1. Julia


    Datum: 13.02.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byCrackberry1111

    McDonalds einladen oder zu einer Pizza, du aber du kannst dir Gott und die Welt leisten." „Dann essen wir halt nur Big Mac und Pizza, was ist da dabei?" „Du machst es dir wirklich zu einfach, Julia. Wir zwei sind verschiedene Welten. Du hast gestern beim Einkaufen und dann am Abend deine „Macht" gezeigt. So ein Leben kann ich mir nicht leisten und ehrlich gesagt, ich möchte in so einer Welt auch nicht leben." „Aber ich habe doch genügend Geld für uns beide." „Na prima, Thomas Schneider lässt sich von der Freifrau von Wintersee aushalten. Das wird ja immer besser." „Schatz, bitte sprich nicht so. Wer spricht denn hier von aushalten? Ich wollte gestern dir und auch Alex eine Freude machen und Menschen, die sich lieben machen sich auch mal Geschenke." „Nochmal prima, ich schenke dir ein T-Shirt vom Ausverkauf und du mir einen Anzug für was weiß ich wieviel tausend Euro. Außerdem hast du die Klamotten ja eigentlich nur gekauft, damit ich deinem Vater einigermaßen vorzeigbar bin. Dann noch deine „Erziehung" wegen dem Essen. Nein danke, das ist nichts für mich." Julia hatte wieder einmal Tränen in den Augen. „Soll das heißen du KANNST mich nicht lieben, weil ich reich bin?" „Darauf läuft es glaube ich hinaus, Julia. Das kann nichts werden." „Mein stolzer Mann, du siehst das wirklich zu eng. Wenn du mit mir zusammen sein willst, WEIL ICH reich bin, das wäre eigentlich die normale Variante. Aber du willst nicht mit mir Zusammensein, WEIL DU nicht so viel Geld hast. Da stimmt doch ...
     etwas nicht. Bitte, ich könnte es nie ertragen, dass wir uns trennen, weil ich viel Geld habe." „Ok, dann schildere mir doch einmal wie du dir unsere Beziehung vorstellt? Du bist reich und kannst dir so viel ich verstanden habe fast alles leisten, ich kann das aber nicht. Du wirst Ärztin und ich weiß noch nicht einmal was ich studieren werden. Egal, wir verdienen sagen wir einmal gut bis sehr gut und leben von diesem Geld. Bis dahin ist ja eigentlich alles völlig normal in unserem Leben. ABER, was machst du mit deinem Reichtum? Liegt einfach so auf Bank oder was weiß ich wo. Was soll aus diesem Geld werden? Willst Du es dem Roten Kreuz spenden?" Julia antwortete mir nicht. Dann kam ein zaghaftes: „Ich weiß es nicht." „Ok, dann überlege mal ein bisschen. Ich gehe inzwischen zu meiner Schwester, da Alex mir heute sehr verändert vorgekommen ist. Da stimmt etwas nicht. Vielleicht braucht sie mich." Ohne ein weiteres Wort ging ich aus meinem Zimmer. Ich hatte Alex gehört, wie sie in ihr Zimmer gegangen war. Ich klopfte. „Schwesterherz, ich bin's. Kann ich reinkommen?" „Natürlich." Ich ging in ihr Zimmer und sah Alex im Schneider Sitz auf ihrem Bett sitzen. Sie sah mir tatsächlich bedrückt aus. Ich setzte mich ihr gegenüber auf das Bett und sah ihr tief in die Augen, in diese wunderschönen blauen Augen. Sie wich meinem Blick aus. Nun wusste ich sicher, dass bei Alex etwas nicht stimmte. Das machte sie sonst nie. „Schwesterchen, was ist mit dir? Willst du mit mir darüber reden?" „Ach ...
«12...828384...139»