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Julia
Datum: 13.02.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byCrackberry1111
wie ein Feuerschlauch. Es wollte gar nicht mehr enden. Ich pumpte und pumpte immer weiter und es kam mir immer noch. Julia war wie weggetreten und hatte anscheinend ihren zweiten Megaorgasmus. Als ich dann fertig war mit spritzen ließ ich mich auf Julias Rücken fallen. Wir beide waren fix und fertig, der Schweiß lief uns in Bächen am Körper herab. Mein Kopf lag neben Julias. Wir schnauften beide. Das war kein Atmen mehr. „Mein Gott, was hast du mit mir gemacht? Wie kann es so etwas geben? Ich bin kaputt, total kaputt. Aber gut kaputt. Du hast mich zum Mars und zurück gefickt. Das war die schönste Reise meines Lebens. Ich liebe dich mein Mann." „Ich liebe dich auch mein Weib. Ich liebe dich bis zum Mars und zurück." Ich erhob mich und zog Julia sanft an den Schultern mit hoch. Dann drehte ich sie zu mir herum, legte ihr beide Hände in den Nacken und sah sie mir lange an. Sie war meine Traumfrau. Ich küsste sie sanft sehr sanft auf ihre Lippen und es wurde ein langer und der zärtlichste Kuss meines Lebens. Keiner von uns wollte die Stimmung mit irgendwelchen weiteren Worten unterbrechen und wir gingen Arm in Arm zu unserem Bett. Erst dann sagte Julia „Schatz, ich muss..." „Nein, du musst nichts außer dich so neben mich legen und zu schlafen, in deiner so süßen Schlafstellung und wage nicht dich nur ein wenig zu bewegen. Ich will dich die ganze Nacht spüren." Julia sagte kein Wort und kroch unter die Decke. Ich folgte und wir schliefen dann auch bald in der bekannten Stellung ...
ein. Ein Klopfen an der Tür weckte uns. Es war Alex. Ich sah auf die Wanduhr. 13 Uhr!!!! Egal es war Sonntag. Alex kam nicht herein und sagte nur durch die Tür „Wenn ihr wach sein solltet kommt doch in die Küche. Paps ist wieder da." „Super Schwesterherz, wir nehmen nur schnell eine Dusche und sind gleich da." Alex ging wortlos herunter in die Küche. Gar nicht ihre Art. Ich sah meinen Engel in meinen Arm. Sie sah mich noch verschlafen an. Ihr Augen Make-Up war total verschmiert, aber sogar so sah sie einfach super aus. „Schatz, komm lass uns zusammen duschen und dann stelle ich dir meinen Vater vor." Ich gab ihr noch einen Kuss auf ihr Haupt und zog sie dann aus dem Bett in Richtung Dusche. Wir wuschen uns unter Küssen gegenseitig den Schweiß der gestrigen Nacht ab und stiegen dann aus der Dusche. Ich nahm mein Badehandtuch und Julia wollte sich nur kurz die Haare ein wenig föhnen. Ich war bereits angezogen als sie aus dem Bad kam. Meine Naturschönheit!!! Die noch ein wenig feuchten Haare fielen ihr über die Schulter auf den Rücken. Das Gesicht ungeschminkt was ihre natürliche Schönheit betonte und nackt wie Gott Sie schuf. Ich hätte mich schon wieder auf sie stürzen könne aber ich hielt mich zurück. Sie lachte mich an und zog sich dann an. Wir gingen Hand in Hand herunter und in die Küche, woher ich die Stimmen meiner Familie hörte. Mein Vater saß mit dem Rücken zur Küchentür und er drehte sich um als er uns kommen hörte. Als er uns sah strahlte er uns an und stand sofort auf. ...