Julia
Datum: 13.02.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: byCrackberry1111
ihm von seinen Eltern fast eingeprügelt. Deshalb kann er nicht aus seiner Haut. Er ist ein liebevoller Vater und du wirst ihm auch mit deiner natürlichen Art und deinem herzlichen Wesen sehr gut gefallen, aber hier herrschen leider andere Regeln und ich wollte, dass du dich morgen Abend hier so wohl wie möglich fühlst. Ich hoffe du bist mir nicht böse? Besonders das ich morgen das Essen mit meinen Eltern arrangiert hatte." Das war meine Julia. Sie hatte alles durchdacht und das alles zu meinem Wohl. „Mein Atlantis, ich danke dir sogar dafür. Für alles. Und jetzt lasst uns essen ich habe einen Mordshunger." Julia lachte und drückte kurz meinen Unterarm. Küssen war hier sicherlich verboten. Nun kamen gleich drei Kellner. Mir wurde schwindelig. Julia fragte Alex und mich nur ob wir zum Hauptgang Fisch, Fleisch oder Geflügel haben wollten. Als wir beide Fleisch gesagt hatten, ließ sie ein Bombardement an französischen Wörtern los und bestellte, was das Zeug hielt. Wir aßen dann eine Vorspeise der Vorspeise, dann die Vorspeise selbst, danach noch die Nachspeise der Vorspeise, dann die Vorspeise der warmen Vorspeise usw. usw. usw. Es war so viel an Essen, alles Miniportionen aber es schmeckte „vorzüglich" wie man in feinen Kreisen zu sagen pflegt. Als wir mit all den Gängen fertig waren und auch noch unseren Kaffee getrunken hatten fragte Julia nach der Rechnung, die dann in einem Lederetui kam, das so groß war wie mein Wandspiegel. Julia unterschrieb nur, kein Geld, keine ...
Kreditkarte, nur eine Unterschrift. So einfach ging das. Sie griff nun in ihre winzig kleine Handtasche und zog wieder 500 Euro heraus und legte sie in das Etui. Wieder NUR 500 Euro, Julia wurde geizig. Als wir aufstehen wollten kam eine ganze Armee von Kellnern, die unsere Sessel zurückzogen, damit wir aufstehen konnten. Typisch Französisch!! Wir wurden zum Ausgang geleitet, wo unsere Limo bereits wartete. Wer und wann hatte Martin denn Bescheid gegeben? Ach, egal. Er war da, das reichte. Wir fuhren nun zur Bar, die eigentlich mehr ein Night-Club war, zwar nicht die erste Adresse unserer Stadt aber halt der Stamm-Club von Julias und Alex Truppe. Mit der Limo unterm Arsch, bekommst du einen anderen Service. Auch am Club begrüßte man uns fein und edel und führte uns an die Bar, wo mehr als 3 Hocker für uns reserviert waren. Jetzt war die Atmosphäre lockerer als im Le Francine und wir konnten uns regelrecht „gehen" lassen. Wir saßen nun an der Bar und Alex begann einige Telefongespräche zu führen. Es war ein großer Club und sie rief ihre Truppe an die Bar. Dann kamen sie auch schon, die Mädels von dem Abend an dem ich ohnmächtig geworden war. Alle begrüßten mich herzlich, fragten wie es mir ginge und begrüßten auch Julia so wie in alten Zeiten. Alle hatten anscheinend ein sehr schlechtes Kurzzeitgedächtnis. Vor wenigen Tagen war Julia die „Schlampe" gewesen und heute war sie nur noch die alte Freundin aus der Uni. Ich muss jetzt kurz einflechten, wie wir drei bei den feinen ...