Julia
Datum: 13.02.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: byCrackberry1111
Dann nahm sie noch einige Tüten ihrer Sachen und verschwand zu Alex in ihr Zimmer. Woww, war das ein Nachmittag gewesen. Ich musste mich nun erst einmal hinsetzen und den bisherigen Tag verdauen. So etwas hatte ich nicht erwartet, als wir geplant hatten mir „einige Klamotten" für heute Abend zu kaufen. Bei der Menge, die Julia mir gekauft hatte und ich wusste nicht was sie alles für sich und Alex ausgesucht hatte, musste dass alles ein Vermögen gekostet haben. Und sie hatte mit einer American Express Centurion bezahlt, die schwarze Karte ohne Limit!!!! Da gab es viel was sie mir zu erzählen hatte. Und dann ihre Art. Zwar immer noch natürlich und freundlich, aber von einer Gesellschaftsklasse, von der ich überhaupt keine Ahnung hatte. Und der Abend stand mir erst noch bevor. Gott, hilf mir. Lass mich heute nicht zum Trottel werden. Nach einer Stunde stand ich im Wohnzimmer, frisch geduscht, frisch rasiert (Flaum), frisch duftend (es war wirklich toll dieser Duft), angezogen mit nagelneuen, superteuren und supercoolen „Klamotten". Meine Mutter hatte tatsächlich ihre Hände vor ihren Mund geschlagen und betrachtete mich mit großen Augen. „Tom, bist du das wirklich?" „Ja Mami, ich bin der neue Tom 2.0" „Dreh dich mal." Ich drehte mich langsam um meine Achse. „Du siehst so fantastisch aus, unglaublich. Du siehst zwar immer gut aus aber das ist wirklich Tom 2.0" „Ja Mami, Julia hat glaube ich einen guten Geschmack, was Männer angeht, und Klamotten natürlich auch." Lachte ich meine ...
Mami an. „Ja, das hat sie mein Sohn" sie sah mich dann gekünstelt ernst an „Das du sie mir nie mehr traurig machst, ist das klar junger Mann?" „Indianerehrenwort." Mami sah mich noch einmal von oben bis unten an und schüttelte immer wieder ihren Kopf. Julia hatte mir einen enggeschnitten dunkelblauen sommerlichen Anzug ausgesucht. Bei meiner athletischen Figur und meiner Körpergröße kam er voll zur Geltung. Ich weiß nicht aus was für einem Stoff er war, er trug sich einfach nur herrlich. Fühlte sich an wie Seide. Dazu ein weißes Hemd, auch enggeschnitten, natürlich mit unserem neuen Familienwappen auf der Brusttasche. Die klassischen schwarzen Schnürschuhe mit Ledersohle und der passende Gürtel rundeten meine neue Garderobe ab. Ach, nicht zu vergessen, die weiß goldenen (Platin) Manschettenknöpfe. Julia hatte es fertig gebracht einen 18-jährigen so zu kleiden, dass er zwar sehr erwachsen aussah, aber nicht in einer lächerlich und gezwungen erwachsenen Art. Es passte einfach zu meinem Alter, obwohl es letztendlich ein Anzug war. Wie hatte sie es ausgedrückt „SICHTBARES UNDERSTATEMENT." Genau das war es, es war nicht zu viel aber trotzdem sichtbar. Heute fand ich mich wirklich als Adonis. Meine welligen blonden Haare hatte ich mit ein wenig Haar Gel zurückgekämmt, aber sie immer noch natürlich wellig wie möglich belassen. Sie sahen nicht geleckt aus. Wir hörten Absätze auf der Treppe und Mami und ich blickten zur Wohnzimmertür. Ich fiel auf die Couch, das war zu viel!!!!!!!!!! ...