1. Julia


    Datum: 13.02.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byCrackberry1111

    Schwägerin. Meine Mutter und ich kleiden immer meinen Vater ein. Und jetzt bitte, lasst euch verwöhnen. Genießt es einfach. Ich liebe euch beide und ich möchte, dass ihr diese Stunden genießt. Bitte bitte!!!!" Stunden? Hatte Julia Stunden gesagt? Das war das erste und letzte Mal, dass ich mit Julia einkaufen gegangen bin. Das war sicher. Stunden!!!!!!!! Alex war das natürlich egal. Zeigen sie mir eine Frau die nicht Stunden lang einkaufen kann. Unsere Getränke kamen, dazu ein Silbertablett mit Schnittchen, Kaviar, Lachs und alles was die „feinen" Leute so essen. Außerdem kleine Schalen mit Nüssen usw. Wir sprachen nicht viel, nur das nötigste. Ich war ja mal gespannt, was die mir alles bringen würden. „Sichtbares Understatement". Was war das denn? Sogar Unterwäsche sollte kommen. Hahaha, Julia war einfach super. Nach einer geraumen Weile kamen Tanja und Sandra zurück. Sandra schob eine rollende Kleiderstange an den so vielen Teilen hingen, dass ich mir 14 Tage jeden Tag etwas Frisches hätte anziehen können. Auf der unteren Ablage der Kleiderstangen lagen 8-10 Paar Schuhe. Julia nickte Alex zu und beide standen auf und betrachteten sich die Teile und berieten, welche es sein sollten, die ich wohl probieren sollte. Nach der Methode „Die guten ins Töpfchen, die schlechten ins Kröpfchen" sortierten sie gemeinsam die Teile für mich aus. Unsere Eltern hielten uns nie kurz und Alex und ich konnten uns immer das kaufen, was uns gefiel, aber dass hier war sogar für meinen Vater eine ...
     Nummer zu groß. Was mir besonders auffiel, es gab keine Preisetiketten. Hier war Geld anscheinend nur Zahlungsmittel, kein Kriterium. Die Teile, die es nicht durch die „Qualitätskontrolle" von Julia und Alex schafften, kamen auf einen zweiten Kleiderbügel und wurden auf die Seite geschoben. Den Rest schob Sandra in eine Umkleidekabine, die ich jetzt erst sah, da sie hinter meinem Sessel war. Die Kabine hatte Schwingtüren aus massivem Mahagoni und die Kabine war fast so groß wie mein Zimmer. Julia kam näher an mich ran und für die anderen musste es aussehen als ob sie mich auf meinen Hals küssen würde aber sie flüsterte nur. „Strümpfe wechseln und immer Schuhe zu allem anziehen. Ich liebe dich." Bei den vielen Teilen, die die beiden ausgesucht hatten, würde es wirklich Stunden dauern. Es dauerte 1 ½ Stunden bis ich alles anprobiert hatte und Julia und Alex eine „Modenschau" geliefert hatte. Letztendlich entschied Julia und sie wählte für mich 3 Anzüge, dazu 6 Hemden, dann 3 Hosen, dazu 3 Hemden und 3 Poloshirts, 4 sehr leichte Sommerpullover, x Strümpfe und x Boxer Shorts, 4 Paar Schuhe und als „Sahnehäubchen auf dem Kaffee" einen besonders eleganten Anzug, dazu 2 Hemden und ein Paar Schuhe für das Abendessen mit „Freiherr von Wintersee". Ich war total erschöpft. Wenn ich einkaufen gehe geht es ungefähr so: „Hallo, eine Jeans bitte, ok die, anprobieren, passt, bezahlen, danke, bye". Aber das hier war Schwerstarbeit. „Danke, das wäre es für Herrn Schneider. Nun noch einige Teile ...
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