Julia
Datum: 13.02.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: byCrackberry1111
Schatz, ich liebe dich und ich möchte alles mit dir zusammen erleben und keine Geheimnisse vor die haben." „Ich liebe dich auch meine wunderschöne Studentin. Und bitte schwöre nicht immerzu. Das ist nicht nötig, ich glaube dir auch so." Nun lächelte meine große Liebe und richtete sich ein wenig auf. Sie kam mit ihrem Mund zu meinem und küsste mich zehr zärtlich. Ich erwiderte den Kuss und sofort gingen meine Hände auf Erkundung. „Halt, nicht. Ich habe deiner Mutter versprechen müssen, dass es heute keine Anstrengungen geben wird." Sie grinste frech. „Hmm, das ist bitter, sehr bitter." Wir lachten beide und gaben uns dann wieder einen Kuss. „Ich habe ihr aber nur versprochen, dass du dich nicht anstrengen würdest." Jetzt grinste sie noch frecher. „Aha, verstehe. Wo ein Wille da ist auch ein Weg. Kann ich heute Nacht mit leben." Julia ging lachend auf Tauchstation und schon bald hatte sie mir meine Short ausgezogen und blies meinen Schwanz. Heute Nacht machte sie das sehr sanft und ruhig. Sie wollte mich tatsächlich nicht zu sehr aufregen. Aber geht das, wenn eine wunderschöne Frau, die man auch noch liebt, dir einen bläst, dass du Englein singen hörst? Wie auch immer, sie blies mich mindestens 10 Minuten und es war wieder der Himmel auf Erden für mich. Dann spritzte ich ihr alles in den Mund, und sie verschwendete keinen Tropfen und schluckte alles. Danach kam sie hoch und gab mir einen tiefen Zungenkuss. Wieder schmeckte ich mein Sperma in ihrem Mund, es war köstlich. ...
Julia nahm danach ihre inzwischen vertraute Schlafstellung ein. Sie schmiegte sich seitlich liegend ganz eng an mich heran, legte ein Bein über meine Lenden, legte einen Arm über und ihren Kopf auf meine Brust. Ich legte einen Arm unter ihren Körper und streichelte damit ihren Rücken. „Und jetzt schlaf mein kranker Schatz." Waren ihre letzten Worte, dann schlief sie ein. Ich sah auf die Wanduhr. Es war 3.30 in der Nacht. Da wir alle gestern Nacht bzw. heute Morgen sehr spät ins Bett gegangen waren schliefen wir alle auch bis wir ausgeschlafen hatten. Irgendwann gegen 10 Uhr hörte ich wie meine Mutter die Treppen hinunterlief. Alex kann es niemals gewesen sein. Die Langschläferin. Julia lag unverändert so da, wie sie eingeschlafen war. Ich fühlte mein Arm, der unter ihren Schultern lag, nicht mehr aber das war so etwas von egal. Ich hatte meine Traumfrau im Arm, was stört es da, wenn er schmerzt. Ich schloss die Augen und war dann auch wieder eingeschlafen. Ich erwachte, weil ich Lippen auf den meinen Spürte. Julia küsste mich wach! Als ich den Kuss erwiderte hob sie ihren Kopf. „Guten Morgen oder guten Mittag mein Adonis. Gut geschlafen?" „Mit einem Engel im Arm wie ein Engel." „Hmm, schon im Bett diese schönen Worte von dir, da möchte man gar nicht aufstehen." Sie Küsste mich wieder. „Wie spät ist es?" fragte ich. „13.00. Wir haben lange geschlafen aber alle haben es gebraucht, denke ich, nach der Nacht gestern. Möchtest du aufstehen?" „Ja bitte, ich habe seit fast 24 Stunden ...