Julia
Datum: 13.02.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: byCrackberry1111
noch mich und meine Befriedigung. Sollten die Gefühle doch zum Teufel gehen. Der ist ja auch ein Engel, so heißt es. Ich stand auf und zog mich aus und ging unter die Dusche. Dort ließ ich 10 Minuten lang kaltes Wasser über den Körper. Wasser jeder Temperatur war ich als Schwimmer ja gewohnt. Als ich dann aber zu zittern begann, ging ich aus der Dusche und putzte mir die Zähne. Ich hatte immer noch einen faden Geschmack von Kotzen auf der Zunge. Dann zog ich mir eine Short und T-Shirt an und ging runter in die Küche. Meine Mutter kochte gerade etwas und ich sagte nur „Guten Morgen" und ging an die Kaffeemaschine. „Guten Morgen Schatz, du trinkst doch sonst nie Kaffee?" „Ach Mutti, mein Kopf schmerzt und vielleicht hilft mir Kaffee darüber hinweg. Du weißt ja ich hasse Medikamente." „Ja mein Sohn. Lass mal ich mache dir den Kaffee. Kommt Alex auch runter?" „Ja, sie müsste jeden Moment herunterkommen. Gibt es ein verspätetes Frühstück für uns?" „Natürlich, ich richte es gleich an." Ich wollte ihr eigentlich helfen dabei aber hatte heute wirklich nicht den Geist es zu tun. Kurz darauf kam Alex und gab Mami einen Kuss auf die Wange. „Na Bruderherz, auch Hunger?" „Und wie!!! Mami macht gerade Frühstück für uns fertig." „Au prima und ich presse frischen O-Saft für uns aus." Beide Frauen hatten das Frühstück in Minuten angerichtet und dann saßen wir drei am Tisch. Alex und ich bemerkten erst jetzt wie hungrig wir waren und wir langten kräftig zu. Es entwickelte sich eine ...
unverbindliche Unterhaltung, worauf jeder erpicht darauf war, ja nicht das Wort Julia in den Mund zu nehmen. Apropos Julia, mein Handy klingelte schon wieder und es war Julia. Ich drückte sie weg und bat meine Mutter: „Mami, könntest du mir heute eine Handynummer holen? Ich möchte die alte nicht mehr benutzen." „Natürlich mein Schatz, erledige ich gleich heute Nachmittag. Bin sowieso in der Stadt." Dann läutete in einer Tour einmal mein, dann Alex Handy. Wir drückten alle Anrufe weg und nach 15 Minuten war dann endlich Funkstille. „Du Bruderherz, was hältst du davon, wenn wir heute einmal etwas gemeinsam unternehmen? Wir haben schon lange nichts mehr gemeinsam gemacht." „Eigentlich wollte ich heute zu Hause bleiben, aber ich würde mich auch sehr freuen, dich für einen Tag nur für mich zu haben. An was hast du denn gedacht?" Wir sahen uns beide an und sagten wie auf ein Wort: „Zoo." Meine Mutter musste nun lachen, wusste sie doch, dass der Zoo immer etwas war, was Alex und mich aufmuntern konnte, wenn wir mal betrübt waren. Wir halfen Mami beim Abräumen des Tisches und gingen dann beide in unsere Zimmer. Schon nach zehn Minuten waren wir wieder unten und verabschiedeten uns auch schon von unserer Mutter. Wir nahmen Alex' Golf und fuhren zum Zoo. Es wurde ein herrlicher Tag mit meiner Schwester. Wir gingen Hand in Hand durch den Zoo, besuchten so ziemlich alle Gehege und warum rundherum glücklich. Julia war für die paar Stunden wie aus unseren Gedächtnissen gelöscht und wir alberten herum ...