1. Julia


    Datum: 13.02.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byCrackberry1111

    „Alex, was ist los mit dir? Warum sprichst du so mit mir? Was ist passiert?" „Das müsste dich eigentlich Tom fragen. Aber du warst ja gerade unter der Dusche als er dich angerufen hat." „Wie kann Tom wissen, dass ich unter der Dusche war, wenn ich nicht mit ihm gesprochen habe?" „Das solltest du den Mann fragen, für den oder wegen dem du dich gerade geduscht hast. Ich kann dir da nicht helfen." Alex erzählte mir später, dass Julia bei diesen Worten fast in Ohnmacht gefallen wäre, wenn Mami sie nicht aufgefangen und auf die Couch gesetzt hätte. „Aber... Aber... ich kann..." „Nichts kannst du erklären meine liebe Freundin, gar nichts. Du hast meinem kleinen Bruder so etwas von weh getan, dass ich dich dafür nur abgrundtief hassen kann. Für Tom und für mich gibt es keine Julia mehr. Und jetzt mach dich vom Acker. Ich kann deine Anwesenheit nicht mehr ertragen." Julia brach in bitterliches Weinen aus. Ich konnte ihr Schluchzen bis in den oberen Stock hören. Jetzt ging meine Mutter dazwischen. „Kind, wie sprichst du mit deiner Freundin? Lass sie doch aussprechen. Siehst du nicht in welchen Zustand du sie gebracht hast." „Und was ist mit dem Zustand meines Bruders? Der kotzt sich gerade die Magenwände aus dem Hals. Warum soll es ihr bessergehen als Tom? Und fall nicht auf ihre Krokodils Tränen herein. Die fickt schon am nächsten Tag, nachdem sie mit Tom einige Nummern geschoben hat, mit anderen Männern herum und muss sich dann auch noch schnell duschen, bevor sie sich wieder mit ...
     Tom trifft." Meine Mutter wurde nun lauter. „Alex, du hältst jetzt sofort deinen Mund. Julia, erzähle mir, was vorgefallen ist." „Ach, sie kann dir erzählen was sie will. Ich gehe auf mein Zimmer. Ich mag mir das Geweine nicht mehr anhören. Sollte sich halt nicht erwischen lassen, aber sie denkt anscheinend nur mit ihrer Fotze und nicht mit ihrem Gehirn. Tschüss liebste Freundin, auf Nimmerwiedersehen." Dann hörte ich Alex Schritte auf der Treppe und dann stand sie auch schon bei mir. „Komm lass uns in dein Zimmer gehen. Hier gibt es nichts mehr zu hören." Sie zog mich mit in mein Zimmer und verschloss die Tür hinter sich. Sie drückte mich zu meinem Bett und ich musste mich hinlegen. Danach legte sie sich zu mir, kuschelte sich ganz eng an mich und legte einen Arm um meine Brust. Ihren Kopf legte sie auch auf meine Brust und wir beide genossen unsere gegenseitige Nähe und Wärme. Keine zwei Minuten später hörten wir wie ein Auto mit quietschenden Reifen wegfuhr. Musste Julia gewesen sein. Sehr viel hatte sie unserer Mutter wohl auch nicht zu sagen, wie sollte sie auch. Alles war klar wie Kloßbrühe. Also lieber die Flucht ergreifen. Nach einigen Minuten klopfte es an der Tür und meine Mami trat danach auch gleich in mein Zimmer. Sie musste trotz der schlimmen Situation ein wenig lächeln als sie uns Geschwister so daliegen sah. „Wie geht es dir mein Sohn?" „Es geht schon wieder Mami" „Können wir sprechen?" „Nein Mami, bitte nicht heute. Ich will mit keinem Menschen sprechen. Nützt ...
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