Julia
Datum: 13.02.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: byCrackberry1111
auf eine Arschbacke. „Hahaha, ja Mann, wird sofort erledigt." Sie sprang aus dem Bett und ging nackt wie sie war in die Küche. Wir haben dann an ihrem winzigen Esstisch gesessen und haben uns ihre Spaghetti Bolognese schmecken lassen. Wir haben gealbert und waren vergnügt wie kleine Kinder. Es war einfach toll, wie gut wir uns verstanden. Ich hatte mir immer meine erste große Liebe anders vorgestellt. Ein Mädchen in meinem Alter oder vielleicht sogar jünger, versteckte Treffen, Sex in einem unserer Zimmer, immer mit der Angst im Nacken, von ihren oder meinen Eltern erwischt zu werden und all dem anderen Krimskrams den alle hier schon durchgemacht hatten. Aber nun hatte ich meine erst große Liebe, 4 Jahre älter als ich und eine selbstständige Frau mit eigener Wohnung. Wir waren wie Mann und Weib, und wir konnten machen, was wir wollten. Es war immer noch unglaublich für mich und dass muss Julia mir angesehen haben. „Was hast du mein Schatz? Bedrückt dich etwas?" „Ich weiß nicht, wie ich es ausdrücken soll. Ich bin gerade so glücklich mit dir, dass es fast bedrückend ist. So glücklich ich auch bin, so viel Angst habe ich auch. Angst dich zu verlieren. Bitte sei ihr nicht böse, aber Alex hat mich nachdem du vorgestern Abend mich das erste Mal angerufen hattest, gewarnt. Sie sagte, du seist ein tolles Mädchen aber der Altersunterschied würde es uns nicht möglich machen, längere Zeit zusammenzubleiben. Bitte Bitte sei ihr nicht böse, Alex und ich lieben uns abgöttisch und sie ...
will nur das Beste für mich und jetzt natürlich auch für uns." „Mein über alles geliebter Schatz, ich bin Alex nicht böse. Könnte ich auch nie sein. Aber eines sollte dir auf jeden Fall klar: einen Garantieschein für eine Beziehung gibt es nicht, kann es nicht geben. Ich liebe dich jetzt und heute und ich weiß, dass ich dich auch nächsten Monat lieben werde und auch nächstes Jahr. Kannst du mir aber eine Garantie geben, dass du mich in einem Jahr immer noch lieben wirst?" „Das wäre wahrscheinlich zu vermessen und auch scheinheilig. Du hast ja Recht, wir sollten das heute genießen und uns über morgen keine Gedanken machen. Also gut, ich liebe dich heute. Morgen weiß ich noch nicht." Grinste ich sie schelmisch an. Julia versetzte mir wieder eine Faust in die Rippen. „So haben wir nicht gewettet junger Mann, morgen musst du mich schon noch lieben, wir wollen ja die Nacht noch zusammen verbringen." „Apropos Nacht, ich möchte wieder ins Bett zurück und zwar mit dir." Dabei streichelte ich ihr über ihren Busen und zog an einer ihrer Nippel. „Aua, warte damit bis wir im Bett sind." Wir ließen den Esstisch so wie er war und gingen mit einem Umweg über den Kühlschrank zurück in unser Schlafzimmer. Julia hatte eine Flasche Sekt kaltgestellt und diese wollte sie zur Feier des Tages mit mir trinken. Im Schlafzimmer öffnete Julia die Flasche (ich stellte mich zu blöd dafür an) und dann stießen wir mit einem Schwur an. „Ich Julia von Wintersee gelobe dir Thomas Schneider, dass ich dich heute ...