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Julia
Datum: 13.02.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byCrackberry1111
waren, waren das Lichtjahre. Wenn ich 30 und sie 34 gewesen waere, waere das kein Problem, aber 18 und 22? Wenn das nur gutgeht. Diese Gedanken hatten mir den letzten Schlaf geraubt. Ich wälzte mich im Bett und versuchte eine bequeme Schlafposition zu finden aber alles nutzte nichts. Als ich dann so vor mich hindöste hörte ich plötzlich wie jemand meine Tür sehr langsam öffnete. Es war zwar dunkel aber durch den Mondschein, der durch mein Fenster leuchtete konnte ich erkennen, dass es Julia war. Sie trug ein langes T-Shirt und ich konnte ihre langen Beine erkennen. Sie kam in mein Zimmer und machte die Tür lautlos hinter sich zu. Dann kam sie auf Zehenspitzen zu meinem Bett. Ich stellte mich schlafend. Julia nahm die Decke hoch und kroch einfach neben mir ins Bett. Sie legte einen Arm über meine Brust und barg ihren Kopf auf meiner Brust. Ich musste an mir halten sie nicht an mich zu reißen. Sie streichelte sanft meine Brust und meine Bauchmuskeln und war dann auch bald eingeschlafen. Einfach so. Auch mir fielen die Augen langsam zu und ich schlief glücklich ein. Einfach so. Um sieben wachte ich durch den Alarm meines Handys auf. Schnell drückte ich den Stummknopf um Julia nicht aufzuwecken. Sie lag immer noch mit ihrem Kopf auf meiner Brust und hielt mich fest an sich gezogen. Sie hatte den Alarm auch gehört und drehte jetzt ihren Kopf müde nach oben. Mann, war sie schön. Sie war eine sehr natürliche Schönheit und besonders ohne irgendwelche Schminke kam diese besonders ...
zur Geltung. Ich verschlafener Blick raubte mir fast die Sinne. „Guten Morgen mein Schatz, hast du gut schlafen?" fragte ich sie während ich ihr weiches Haar streichelte. „Gut wie schon lange nicht mehr. Ich musste einfach zu dir kommen, dich spüren. Du gibst mir so einen schönen Halt, das vermag ich mit Worten gar nicht auszudrücken. Du bist mir doch nicht böse?" „Ich wäre dir böse, wenn du nicht gekommen wärst meine wunderschöne erste Liebe." „Hmm, das hört sich so gut an. So etwas kannst du mir immer wieder sagen. Ich kann mich daran nicht satthören." Ich zog ihren Kopf hoch zu mir und küsste sie sanft auf ihre Lippen. „Verliebst du dich wirklich langsam in mich" fragte ich sie. „Langsam? Ich habe mich Hals über Kopf in dich verliebt." „Ich liebe dich auch meine große Liebe. Ich liebe dich auch. Langsam geht leider nicht." Nun war es sie die mich küsste und das war ein tiefer und leidenschaftlicher Kuss. „Bitte lass uns heute im Bett bleiben." Himmelte sie mich an. „Das würde ich gerne mein Engel, aber wir haben heute eine schriftliche Prüfung und ich kann diese nicht ausfallen lassen. „Ich weiß mein Schatz. Abi und so. Also lass uns aufstehen." Sie drückte mich noch einmal fest und stand dann auf. „Kann ich als erster unter die Dusche?" „Natürlich mein Engel." Sie verschwand in der Dusche und kam nach ein paar Minuten zurück. Sie hatte wieder das Schenkellange T-Shirt an aber trug ihren Slip in der Hand und wirbelte es um ihren Zeigefinger. Sie lächelte mich lasziv an und ...