1. Julia


    Datum: 13.02.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byCrackberry1111

    supernett gesagt." „Julia ich habe nur eine Frage an dich: ich bin erst 18 geworden und du bist 22? 23? Meinst du das geht gut mit uns beiden?" „Ich bin wie Alex 22. Und warum soll das nicht gutgehen*" „Na, ich weiß nicht. Wenn wir mal mit deinen Freunden oder Freundinnen zusammen sein sollten, meinst du nicht, dass das spöttische Gesichter mit sich ziehen wird? Ein Abiturient mit einer Studentin im 6. Semester?" „Mein süßer Dummkopf, warum zerbrichst du dir darüber den Kopf? Was kümmert mich das Geschwätz anderer? Und glaube mir mein süßer Liebling, diese Frauen und Männer werden nur eifersüchtig auf mich sein. Die Frauen, weil ich einen jungen Gott an meiner Seite habe und die Männer, weil sie es mit dir nicht aufnehmen können." „Hahaha, das wiederum hast du supernett gesagt." Äffte ich sie nach. Sie zwickte mich in meinen Arm und kam mit ihrem Mund näher. „Bitte küss mich jetzt, damit die Frauen hier vor Eifersucht in Ohnmacht fallen." Bevor ich lachen konnte drückte sie mir schon ihre vollen Lippen auf meinen Mund. Ich öffnete meine Lippen und wir verfielen in einen tiefen Zungenkuss. „Ihre Getränke." Wir lösten uns und sahen lächelnd die junge weibliche Bedienung an. „Ich konnte mich nicht mehr zurückhalten. Ich musste ihn jetzt einfach küssen" sagte Julia frech zu der Bedienung. Diese wurde leicht rot und erwiderte schüchtern. „Das verstehe ich sehr gut" und sah mich dabei von oben bis unten an. Sie stellte die Getränke ab und ging dann an einen anderen Tisch. „Na, ...
     was habe ich dir gesagt mein Liebling. Alle Frauen sind eifersüchtig auf mich. Hast du ihren Blick gesehen? Sie sehen keinen 18-jährigen „JÜNGLING", sie sehen nur einen super gutaussehenden Mann, den sie auch gerne hätten." „Willst du mich nur zum Angeben? Soll ich das so verstehen?" Irgendwie war ich ein wenig verärgert. „Nein, Nein, mein Schatz. Daran habe ich nie gedacht. Ich mag dich wirklich. So etwas würde mir nie in den Sinn kommen. Bitte verzeih mir, wenn du mich so verstanden haben solltest." Sie bemühte sich wirklich sehr intensiv um bei mir dieses Gefühl nicht aufkommen zu lassen. „Na ja, ist schon gut, aber bitte mache mir einen Gefallen: Lass in Zukunft dieses Gelabere von gut aussehen, Schönheit usw. weg. Ich mag das nicht. Du bist wunderschön, aber das ist nicht der Hauptgrund weshalb ich mit dir Zusammensein möchte. Ich habe deine unbekümmerte Art, dein sanftes Wesen, die Wärme die du ausstrahlst liebgewonnen. Das du dann noch so wunderschön bist ist natürlich das Sahnehäubchen auf dem Kaffee." Julia beugte sich wieder zu mich und küsste mich diesmal sehr sanft aber zugleich sehr leidenschaftlich auf die Lippen. „Oh mein Gott, mein Liebling, du bist ja erwachsener als ich. Und ich soll mich mit dir schämen? Gut, lassen wir das Aussehen weg. Wenn meine Freundinnen dich näher kennengelernt haben, wollen Sie bestimmt auch so einen verständnisvollen, lieben, und klugen Freund. Dein Aussehen wäre dann nur das Sahnehäubchen auf dem Kaffee." Sie strahlte mich dabei so ...
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