Julia
Datum: 13.02.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: byCrackberry1111
Sinne von Kumpel natürlich." Alex lachte immer noch und hielt sich dabei ihren Bauch. „Ist ja schon gut, macht was ihr wollt." Sie meinte das Scherzhaft und lachte immer noch. „Was für Sport betreibst du Julia?" fragte ich sie nun. „Ich bin Fechterin. Betreibe das schon seit meinem zehnten Lebensjahr." „Hmm Fechterin, klingt super. Ich hatte noch nie eine Fechterin zum Kumpel. Ich Hapkido und du mit Degen, dann kann uns ja nichts passieren." Ich hatte alle Lacher auf meiner Seite. Nach dem Essen gingen Alex und Julia in Alex' Zimmer und ich half meiner Mutter noch beim Aufräumen des Tisches. Danach ging ich ebenfalls auf mein Zimmer und machte meine Hausaufgaben. Machte ich zwar nie gerne aber heute musste es sein. Der Lehrer wollte morgen die Hefte haben. Als ich damit fertig war ging ich in das Wohnzimmer runter, wo nur meine Mami war. Sie sah sich irgendeinen Film an und ich setzte mich in einen Sessel und glotzte mit Mami TV. Nach einer Stunde kamen Alex und Julia herunter und Julia sagte, dass sie jetzt nach Hause müsse. Wir verabschiedeten Julia an der Haustür und nachdem sie uns alle gedrückt hatte, ging sie zu ihrem Auto. Woww, es war ein Porsche Boxster und sie hatte das Verdeck offenstehen lassen. Sie winkte uns aus dem Auto noch einmal zu und fuhr dann ab. Wir drei setzten uns wieder in das Wohnzimmer und meine Mami fragte Alex „Na, alles klar mit eurem Projekt?" „Projekt? Dazu hatten wir keine Zeit. Es ist genau das passiert, was wir heute Morgen diskutiert ...
haben. Julia hatte nur Gedanken für Tom und ich musste ihr seine ganze Lebensgeschichte erzählen." Meine Mutter sah mich an und sagte spöttisch: „Na Adonis? Haben wir es dir nicht gesagt?" Ich wusste das sie scherzte und breitete nur meine Arme aus und sagte: „Ja, so bin ich nun mal. Unwiderstehlich." Wir lachten und dann gingen wir alle zu Bett. Ich lag auf meinem Bett und hatte mir einen Arm unter den Nacken gelegt. War schon toll, dass so hübsche Frauen wie Julia auf mich abfuhren. Das hatte ich wirklich nicht erwartet. Alex hatte wohl recht damit, dass ich, wenn ich wollte, viele Frauen haben könnte. Als ich so meinen Gedanken nachging läutete mein Handy. Eine mir unbekannte Rufnummer. Ich nahm das Gespräch an und meldete mich. „Hallo, Thomas Schneider." „Hallo Tom, ich bin es, Julia. Ich hoffe du hast nicht schon geschlafen." „Hallo Julia, nein ich habe nicht geschlafen. Ich liege gerade im Bett und denke an dich." Das war mir so einfach herausgerutscht. Oh du Dummkopf, was sagst du da nur. Julia war dann auch ein wenig perplex doch dann kicherte sie in den Hörer. „Das ist aber schön. Das freut mich richtig. Ich musste auch an dich denken. Ich habe mir deine Nummer soeben von deiner Schwester geben lassen. Du bist mir doch nicht böse?" „Nein, natürlich nicht. Ich freue mich sehr über deinen Anruf." „Du Tom, ich will dich nicht zu lange aufhalten, aber hättest du Lust morgen Abend mit mir im Stadtpark zu joggen?" Sie fragte sehr zögerlich in der Annahme ich könnte ihren Wunsch ...