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Julia
Datum: 13.02.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byCrackberry1111
Anwesenheit und ihre Wärme waren jetzt genau was ich brauchte. Wir sprachen kein Wort. War auch nicht nötig. Heute war schon zu viel gesprochen worden und ich wollte einfach nur meine Schwester spüren, sonst nichts. Der Kaffee war inzwischen durchgelaufen aber das interessierte uns nicht. Dann läutete Alex Handy. Es war unsere Mutter. „Das muss ich annehmen mein Liebling. Sonst machen sie sich zu viele Sorgen. Ich wimmele sie schnell ab." Alex löste sich aus unserer Umarmung und drückte auf Yes. „Hallo Mutti... ja ich bin gerade mit ihm zusammen... ja alles ok... nein wir kommen heute Nacht nicht nach Hause... ja natürlich haben wir ein Dach über dem Kopf... mach dir keine Sorgen... Tom geht es gut, er will nur etwas Abstand... nein Mutti wir kommen jetzt nicht nach Hause... Hmm... ok ich habe verstanden... ich rufe dich morgen an..." Alex legte auf. „Sie haben Julia mit nach Hause genommen, da sie sie nicht alleine lassen wollten. Ist anscheinend in keiner guten Verfassung." „Ok, das haben sie gut gemacht. Kann ich heute Nacht hier in der Wohnung bleiben? Ich will nicht nach Hause oder zu unseren Eltern." „Das habe ich Mutti ja gerade erklärt. Wir kommen heute nicht nach Hause. Wir bleiben hier. Es ist eine gute Freundin und total locker, die wird schon Verständnis dafür haben, wenn ich es ihr erzähle. Also, wollen wir reden?" „Schwesterchen, ich will jetzt zuerst ins Bett. Dort können wir dann reden." „Ok, ich sehe mal nach ob ich ein T-Shirt oder Nachthemd für mich ...
finde. Du musst leider in deiner Unterwäsche schlafen. Du kannst zwischenzeitlich ins Bad gehen." Ich nickte nur und ging in das Badezimmer und machte mich, soweit es ging fürs Bett fertig. Ich zog mich aus und blieb nur in meinen Boxer Shorts. Als ich aus dem Bad kam, hatte Alex sich auch bereits umgezogen. Ich musste sogar etwas lächeln als ich sie in dem T-Shirt Nachthemd stehen sah. Ihre Freundin war offensichtlich viel kleiner als Julia, da ihr das Shirt nur bis knapp unter den Po ging. Sie lächelte zurück. „Sie ist eine kleine Person." Alex zuckte mit den Schultern und ging in das Badezimmer. Ich ging in das Bett und zog mir die dünne Decke bis zum Bauch. Bald darauf kam Alex, und ich hob die Decke. Sie kam zum Bett und legte sich neben mich. Ich zog sie zu mir heran und nun schmiegte sie sich an mich und legte ihren Kopf auf meine Brust. Julias Schlafstellung!!! Sie legte mir eine Hand auf die Brust und wieder lagen wir einfach nur so da und genossen unsere Nähe. Das war schon seit Jahren so. Immer wenn einer von uns mal nicht gut drauf war, waren wir füreinander da und das so zusammenliegen hat uns schon über manche Probleme hinweggeholfen. Alex kraulte unbewusst an meiner Brust. Ich hatte jetzt keine Lust zu reden und griff nach der winzigen Leuchte, die an das Kopfteil des Bettes geklammert war. Einen Nachttisch gab es nicht. Ich machte das Licht aus und nahm Alex fester in den Arm. „Schlafen wir Schwesterherz. Mir ist jetzt nicht nach reden zumute. Morgen ist auch noch ...