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Julia
Datum: 13.02.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byCrackberry1111
einer Weile trennten sie sich und Alex kam zu mir. Sie stellte sich vor mich hin nahm meine Hände in die ihrigen. „Da geht er nun dahin mein Adonis Bruderherz. Du hast die Reihenfolge ein wenig durcheinandergebracht. Ich wäre eigentlich dran gewesen mit dem Heiraten aber ich will mal nicht so sein. Ich liebe dich Bruderherz und ich wünsche euch alles Gute." Jetzt erst legte sie mir ihre Arme um meinen Hals und gab mir einen dicken Schmatz auf den Mund. Ich erwiderte ihn kurz und danach umarmten wir uns fest und lange. Wir brauchten nicht viele Worte in diesem Moment. Alex löste sich dann von mir und ich sah Tränen in ihren Augen. Es ging ihr sehr nah. Sie ging einen Schritt zur Seite um es mir zu ermöglichen zu meiner Verlobten vorzudringen. Julia und ich umarmten uns nochmal und dann forderte ich die Freunde auf, sich wieder zu setzen. Alle Mädchen wollten natürlich den Ring sehen und obwohl der Stein wirklich winzig klein war, waren alle Mädchen trotzdem begeistert. Viele brachten zum Ausdruck wie sie uns beneideten und hofften, dass ihnen auch einmal so ein schöner Antrag gemacht wird. Julia nahm unter dem Tisch meine Hand und ließ sie dann nicht mehr los. Nach 30 Minuten begannen die ersten Freunde zu gehen und alle kamen noch einmal zu Julia und mir und beglückwünschten uns. Bald waren alle gegangen und nur Alex, Julia und ich blieben übrig. Julia sah sich zum tausendsten Mal ihren Ring und sagte manchmal immer noch „oh mein Gott, oh Mein Gott." Dann sah sie uns beide ...
an. „Alex, meine heißgeliebte Schwägerin, ich danke Gott dafür, dass er uns beide zusammengeführt hat. Ich danke ihm dafür, dass er den Prof uns beide für das Projekt auswählen lies und ich danke ihm dafür, dass wir an diesem Abend zu dir gingen um das Projekt zu besprechen. Gäbe es dich nicht in meinem Leben gäbe es auch nicht meinen Verlobten. Ich werde Gott und dir immer dankbar sein." „Ohhh, das hast du aber schön gesagt allerliebste Schwägerin. Danke für diese Worte. Sie bedeuten mir sehr viel. Ich liebe euch beide unsagbar sehr und ich wünsche euch aus vollstem Herzen ein Leben langes Glück und mir viele Nichten und Neffen." Sie strahlte uns dabei an. „Hahaha, die wirst du bekommen meine Liebe. Verlass dich darauf." „Und ich habe kein Mitspracherecht oder wie sehe ich das. Willst du dir das Sperma aus der Spermabank holen?" „Mein Schatz, warte bis wir zu Hause sind, dann werde ich die Spermabank schon finden." Au weia, dass konnte noch heiter werden heute Nacht. Wir drei lachten und freuten uns unserer Tage. Dann sprang aber Julia und zog uns an den Händen hoch. „Los lasst uns zu unseren Eltern fahren. Ich will ihnen meinen Ring zeigen." Wir drei rannten fast zu unseren Autos. Zuhause angekommen fiel Julia meiner Mom um den Hals. „Mom guck mal, oh mein Gott, ist er nicht toll?" Es war ein Ring mit einem klitzekleinen Stein, mehr nicht. Ich verstand gar nicht, was es daran so zu bestaunen gab. Paps kam nun auch dazu und er umarmte uns beide und wünschte uns alles Glück ...