1. Julia


    Datum: 13.02.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byCrackberry1111

    schönerer Sonntagnachmittag. Paps und ich standen auf und gingen in das Wohnzimmer. Die drei Frauen schnatterten das es uns ganz Angst und Bang wurde. „Heyyy Weib, was gibt es zu essen?" fragte Paps meine Mami. „Au Backe, so ein Mist. Das habe ich jetzt glatt vergessen über die Freude der neuen Wohnung. Ruft uns doch etwas, was ist egal, nicht wahr Mädchen." Julia und Alex winkten nur ab und sahen sich dann weiter im Internet irgendwelche neuen Möbel an. Also bestellte Paps etwas vom Chinesen. Als das Essen geliefert wurde setzten wir uns in die Küche und aßen dort. Auch hier ging das Geschnattere weiter und mir platzte der Kragen. „Um Himmels Willen, geht es auch etwas leiser? Was ist denn das für eine Geschnattere? Haben noch keinen Kaufvertrag aber eingerichtet ist die Wohnung schon. Darf ich mir wenigsten meine Hausschlappen selber kaufen oder habt ihr das auch schon verplant?" Die drei sahen zuerst mich und dann sich gegenseitig an. So hatten sie mich noch nicht erlebt. Ich war wirklich böse und das konnte man meiner Stimme aus anmerken. Julia senkte ihren Blick bevor sie sagte: „Schatz, wir... ähhh... ich meine Mami und Alex, wir... ähhh." „Ähhh hier nicht so rum. So haben wir nicht gewettet Julia. Du warst es, die gesagt hat, von nun an gibt es kein ICH und MEIN mehr, sondern nur WIR und UNS. Ich freue mich auch, dass WIR uns eine Wohnung gekauft haben und ich freue mich, dass du mit meiner Mutter und Schwester dich um die Dekoration der Wohnung kümmerst, aber ich ...
     freue mich nicht, wenn wir am Essenstisch keine normale Unterhaltung, wie wir es bei den Schneiders gewohnt sind, führen können." Alle vier sahen mich erschrocken an. So hatten sie mich noch nicht reden hören. Der liebevolle und verständnisvolle Tom war auf einmal weg. Es gab den neuen Tom 4.0. Mein Vater lächelte dann in sich hinein und die drei Frauen unterbrachen ihr Geschnatter für die nächsten 45 Minuten, bis wir alle gegessen und eine normale Unterhaltung geführt hatten. Es ging natürlich um die Wohnung, aber diesmal in einem normalen Ton und generelle Sachen um die Abwicklung des Kaufes etc. „So, Paps und ich kümmern uns nun um die Küche, und ihr Weiber könnt im Wohnzimmer weiterschnattern, so lange ihr wollt." Sagte ich nach dem Essen zu den Frauen und schickte sie ins Wohnzimmer. Es gab nicht viel zum Aufräumen in der Küche. Wir hatten aus den Papptellern gegessen und dass bisschen Besteck und die Glaeser waren in 2 Minuten im Geschirrspüler verschwunden. Dann setzte Paps Kaffee auf und während der Kaffee durchlief, setzten sich Paps und ich wieder an den Küchentisch. „Das hast du gut gemacht mein Sohn. Ein Küchentisch und das Ehebett sind heilig. An beiden streitet man nicht, führt keine einseitigen Gespräche und schon gar nicht tut man so, als ob andere nicht anwesend sind. Der Küchentisch ist der Platz an dem die Familie zusammen kommt und sich unterhält. Das Ehebett gehört dem Paar, niemanden sonst. Mein Vater hat mir immer wieder einmal eingetrichtert, dass man ...
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