1. Julia


    Datum: 13.02.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byCrackberry1111

    wieder zurück. Es ist so schön, wenn du mich trägst." Ich nahm Julia auf und stellte sie zuerst mal in die Badewanne. Dann nahm ich die Brause und duschte ihr den Schaum vom Körper. Ich wickelte sie in das große Badetuch und nahm sie dann auf meine Arme und trug sie in das Schlafzimmer zurück. Dort legte ich sie in das Bett und legte mich neben sie. Ich rubbelte ihren Körper mit dem Badetuch ab und zog es ihr dann vom Körper. Ich nahm die Bettdecke und zog sie über Julia und mich. Um die Nachttischlampe zu schließen musste ich über Julia hinweggreifen. Dabei gab mir Julia sofort aber unbewusst einen Kuss. Sie wollte einfach meine Nähe spüren. Als ich die Lampe ausgemacht hatte schmiegte ich mich ganz dicht an Julia. Instinktiv nahm sie ihre bekannte Schlafstellung ein. Es dauerte nur Sekunden und Julia war eingeschlafen. Was liebte ich diese Frau. Um mir etwas geben zu können, was ein Mann als erster mit ihr Tat hatte sie sich regelrecht für mich „aufgeopfert." Deshalb habe ich diesen Arschfick die Krönung unseres bisherigen Sexlebens genannt. Jeder andere normale Sex mit Julia war tausendmal schöner gewesen, aber diese Opferbereitschaft war wirklich die Krönung. Es bedeute mir mehr als jeder einzelne „normale" Fick. Sie musste mich tatsächlich sehr lieben, wenn sie diese Schmerzen auf sich nahm. Ich wachte Sonntag sehr früh auf. Julia lag unverändert an meiner Brust. Sie schlief wie ein Engel. Ich zog mich langsam von ihr zurück und ging auf die Toilette und nahm danach ...
     eine warme Dusche. Ich zog mir schnell etwas an und ging dann um uns frische Brötchen zu holen. Ich wollte Julia mit einem schönen Frühstück überraschen. Der einzig offene Bäcker war leider etwas weiter weg und ich nahm dass zum Anlass einen kurzen Lauf hinzulegen. Als ich nach ca. 30 Minuten mit den Brötchen zurückkam und die Wohnungstür geöffnet hatte hörte ich Julia heftig weinen. Ich ließ die Tüte mit den Brötchen und der frischen Milch fallen und rannte in das Schlafzimmer. „Schatz, was ist passiert?" Julia sagte nichts, fiel mir aber um den Hals und drückte mich ganz fest. „Schatz, bitte sage mir was passiert ist." „Ich dachte du hast mich verlassen. Als ich aufgewacht bin und du warst nicht da dachte ich du bist einfach so gegangen. Ich hatte so fruchtbare Angst, dass ich dich verloren hätte." „Mein Engel, wie kannst du so etwas nur denken?" Sie weinte immer noch. Der Schock musste anscheinend tief sitzen. Ich hielt sie noch mehrere Minuten bis ihr Schluchzen verging und sie sich wieder ein wenig gefangen hatte. „Bitte mein Liebling, versprich mir, dass du mich nie verlässt. Als ich sah, dass du nicht da bist hatte ich die größten Schmerzen meines Lebens. Ich dachte ich werde verrückt. Bitte verlass mich nie, bitte." „Sei ganz ruhig mein Schatz. Du wirst mich nie verlieren. Und ich will dich nicht verlieren. Wir gehören zusammen. Das kann niemand und nichts ändern." Sie schmiegte sich noch mehr an mich und roch an meinem Körper. „Hmm, du riechst so gut mein Adonis. Ich ...
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