1. About Gerrit & ERIKA Part FIVE


    Datum: 12.02.2018, Kategorien: Reif Autor: nette_baerin

    Wie ich auf ihre Attacke reagierte? Nun ja, ein Gentleman genießt und schweigt. Und vor allem gute Miene zur momentanen Situation! Ich hatte durchaus gerade das Gefühl, dass sie die letzte Woche auf Entzug war und nun alles auf einmal wieder einforderte. Sprach ja auch nichts dagegen, denn ich war dem ganzen nicht abgeneigt! Es war ja auch nichts verwerfliches, wenn ich mich in ihre Obhut begab. Wir vertrauten uns in der Sache blindlinks, was natürlich auch mal schief gehen konnte und könnte! Aber bei Erika? NEINNNNN!Das Einzige was garantiert nicht schief gehen würde, wäre das Geschnatter der Frau Gans im ersten Obergeschoss. Hatte sie einst den einseitigen, obigen Sittenreport zu hören bekommen, war es seit Oktober 1984 der doppelseitige Sittenreport, sprich von unten und oben. Aber dies war sowohl mir als auch meiner heißblütigen Gastgeberin eigentlich vollkommen gleichgültig. Oder anders formuliert, es war uns vollkommen Scheissegal. Soll sie doch schnattern, uns interessierte dies aber nicht wirklich. Wir hatten gerade andere Interessen wahrzunehmen, denn Erika zeigte mal wieder ihr zweites Ego. Sie ließ sich gehen und präsentierte sich als willige und benutzbare Schlampe und Nutte. Und wo wir uns unserer intimsten Zweisamkeit hingaben, entstand in meiner schmutzigen Fantasie ein Gedanke, über welchen es noch zu reden gab. Ich war restlos gespannt darauf, wie sie, also Erika, auf meine Idee reagieren würden. Mehr als verneinen und ablehnen war ja nicht. Es war heute ...
     nicht das erste Mal, dass sie mich vereinnahmte und nicht gehen ließ. Ich hatte ihr mit vollem Einsatz zu dienen. Und wenn sie nicht zufrieden war, musste ich nachsitzen, blieb ich denn die ganze Nacht. Und mein Einkauf auch.Der Nachmittag wurde zum Abend, der Abend zur Nacht und die Nacht zum Morgen, als sie gegen 7:25 Uhr mit einem frischen Kaffee ins Schlafzimmer kam. Keine Ahnung, wie lange sie schon wach war, aber ich genoss noch den Schlaf der Werktätigen. Erika hatte volles Programm für sich eingefordert und so geschah es denn auch. Leistung für Leistung. Selbst mitten in der Nacht wurde sie noch Handgreiflich und forderte die sexuelle Befriedigung ein. Ohne Widerworte wurde diesem Wunsche entsprochen. Geben und nehmen, so sollte es sein und so waren wir beide eingestellt. Wir gaben dem anderen und nahmen vom anderen. Auch nach dem gemeinsamen Kaffee wurde noch einiges an Frühsport getrieben. Wir trieben uns in der Hinsicht beide gegenseitig zu Höchstleistungen an, was ja auch nicht zu unserem Nachteil ausfiel. Auch wenn ihr Fötzchen und mein Mäxchen ansonsten in einer ganz anderen Altersklasse aktiv waren, so waren sie jetzt in diesem Augenblick ein Dreamteam, wenn es um das eine ging.In einer Aktivitätenpause nutzte ich dann die Gelegenheit und ließ Erika wissen, was ich mir in meinem Kopf gerade ausge-dacht hatte. Ihr Kopf lag dabei auf meiner Brust, als ich anfing. "...mein alter Herr macht in zwei Wochen die Fünfzig voll. Und ich würde ihm gern etwas Besonderes dazu ...
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