1. About Gerrit & ERIKA Part FIVE


    Datum: 12.02.2018, Kategorien: Reif Autor: nette_baerin

    das gewisse Etwas, was sie und ihren Körper sehr reizvoll erscheinen ließ. Insbesondere für jüngere Männer, die einen gewissen Faible für das reifere, weibliche Wesen hatten. So wie ich halt. Nur mit dem gewissen Nichts bekleidet, setzte sie sich wieder hin und wir plauderten locker drauf los.Locker drauf ging es denn auch in meiner Hose, die im Schoss einige Platzprobleme auszubügeln hatte, da mein alter Kumpel Mäxchen sich reichlich ausgebreitet hatte. Es war natürlich auch Erika nicht verborgen geblieben, was sich da abspielte. Sie rückte näher, noch näher an mich heran und ließ ihre Hand nicht nur zufällig zwischen meine Schenkel gleiten. Zufällig gab es in solch einer Situation nicht wirklich. Erika war sich selbst im Klaren darüber, was für eine explosive Wirkung ausstrahlte. Und dann noch Berührungskontakte. Sie hatte sich in den jetzt fast 12 Monaten, in denen ich hier im Haus wohnte, vom grauen Mäuslein zur männerfressenden Nymphomanin entwickelt. Wie groß mein Anteil daran war? Sicherlich nicht unbe-deutend. Mein Mäxchen und ihr Fötzchen hatten mehr als einmal in der Woche ein verheißungsvolles Rendezvous. Die Krönung war dabei ein gemeinsames Wochenende in einem Ferienpark, wo man uns komischerweise für Mutter und Sohn hielt. Das gute an dem Bungalow war, er stand einzeln in der Landschaft und hatte auch keinen Nachbarn, der sich über etwaige Geräusche beschweren konnte. Grins!!!Nun ja, Mäxchen war sich dem Vernehmen nach sehr selbstsicher und baute sich schon ...
     einmal auf. Zumindest in der Hose machte er sich schön breit. Wie nicht anders zu erwarten war, blieb Erika dies natürlich nicht verborgen. Und logischerweise wechselte sie vom Modus Lieb und Nett in den Modus Angriff und Attacke sowie Hau drauf wie nix. Nach einer ersten längeren Kussattacke stand sie auf, wedelte einige Male mit ihrem Arsch und baute sich dann breitbeinig vor mir stehend auf. Blickte mich an und rückte ein wenig näher, was gelinde gesagt, eine Untertreibung war. Ihr Schoss befand sich in etwa zwei Handbreit von meiner Brust entfernt. Öffnete ihren BH und spielte genussvoll und äußerst provokant an ihren Knospen und massierte ihre Brüste. Dass Mäxchen in seinem Gefängnis fast zu platzen begann, sei nur am Rande erwähnt. Vor Lust und Leidenschaft platzten auch bei ihr die Nähte, legte den BH von ihrer Schulter und wickelte das gute Stück um meinen Hals.Bevor ich mich versah, schob sie mich gegen die Rückenlehne und kniete sie über meine Schenkel. So kniend begann sie mein Hemd aufzuknöpfen, wobei sie erst zufrieden gestellt war, als es von meinem Körper verschwunden war. Ihre Hände strichen über mein Gesicht und waren wenig später an meinem entblößten Oberkörper anzutreffen, wo es ihr eine wahre Freude bereitete, als sie an meinen Knospen herum "fummeln" konnte. Rutschte ein Stück zurück und ließ ihren Zähnen freien Lauf, als diese sich an den Knospen zu schaffen machte. Sie biss voller Freude und Verlangen darauf und nicht nur dies, sondern zog auch noch daran. ...
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