1. Ändert sich was? Kapitel 05


    Datum: 11.02.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bymbkb2016

    weiß nicht ob wir miteinander schlafen werden, aber zu wissen, dass wir ihnen körperlich nahe sein können, ist ein gutes Gefühl. Dich dabei zu haben und mit dir die gleichen Gedanken und Gefühle teilen zu dürfen ist wundervoll. Es waren schreckliche Stunden und ich bin mehr als verzaubert von dir. Dich gespürt zu haben, als ich wieder zu mir kam, war himmlisch. Denn wieder warst du bei mir, als ich nicht mehr wusste, ob ich leben oder sterben will. Lass es gut sein. Wir werden vielleicht noch einige Irrtümer miteinander erleben. Doch gehen werde ich nicht. Dafür bist du mir die wichtigste Frau in meinem Leben. Mam und Manja sind zwar auf den zweiten Platz gerückt, aber so ist es wohl, wenn man seinen Lebenspartner gefunden und ihn geheiratet hat." Ich schmiegte mich ganz fest an sie und massierte sanft ihre Brüste. Viele Küsse von mir landeten auf ihren Schultern und im Nacken. Wieder dieses leise schnurren und sie fasste nach hinten um mich zu streicheln. Stille trat ein und ich fühlte diese Wärme in und an mir. „Na, ihr verliebten Täubchen. Geht es euch wieder gut?", kam es von Mam, die mit Manja an der Hand neben uns an der Couch stand. Wir sahen sie an, blickten uns kurz in die Augen und waren hin und weg. Zwei bezaubernd schöne Frauen standen nackt neben uns und wir starrten auf ihren Körper. Wir konnten es nicht verhindern ihre geschwollenen Schamlippen und Mams großen Kitzler zu mustern. „Dürfen wir zu euch kommen?", fragte Manja. „Oh ja, bitte.", antwortete Pia und ...
     fing an nervös zu zappeln. Ich löste mich von Pia, setzte mich rechts neben sie, klopfte auf die Sitzfläche und rief: „Manja, kommst du an meine Seite, bitte." Ich hatte es noch nicht ganz ausgesprochen da saß sie, hinter uns über die Couch krabbelnd, schon neben mir und Mam saß neben Pia. Wir fielen uns in die Arme und küssten uns. Pias und mein Hintern berührten sich, als wir uns mit den zwei schönen Frauen küssten. Ich öffnete meinen Mund und Manja reagierte sehr empfänglich dafür. Zum ersten mal küsste ich meine große Schwester hingebungsvoll und hatte das Gefühl, als ob Pia mir mit ihrem Po die Freiheit dazu gab. Mam und Pia beendeten zuerst ihren Kuss und hatten ein leicht gerötetes Gesicht. Verschämt sah ich nach unserem Kuss zu Mam, die mir lächelnd zuzwinkerte und ich stellte fest, dass Manja und ich auch nicht gerade blass im Gesicht waren. „Das habt ihr aber klug organisiert, ihr zwei.", meldete sich Mam. „Dann können wir ja essen und trinken, ohne andauernd aufstehen zu müssen. Lasst uns anfangen." Sie griff nach ihrem Weinglas, erhob es und wir folgten ihr. „Auf das junge Glück und dass ihr euer Leben auch weiterhin gemeinsam meistert. Ich bin sehr glücklich, dass ihr endlich zueinander gefunden habt. Prost.", eröffnete Mam die Nacht zu viert. Pia und ich himmelten sie an und stießen mit den Gläsern rund herum miteinander an. Nach einem kräftigen Schluck dieses süßen Weins, langten wir zu und aßen. Ich schob Manja sehr liebevoll kleine Bissen in den Mund und gab ...
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