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Ändert sich was? Kapitel 05
Datum: 11.02.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bymbkb2016
ihr immer gleich einen Kuss. Nach dem dritten Bissen stoppte sie mich und sah mich fragend an. Ich erklärte mich sofort. „Ich möchte dich verwöhnen und Pia bei Mam das gleiche machen. Wir sind euch für heute Nachmittag sehr dankbar. Schön dass es euch gibt und ihr bei uns seit. Wir möchten euch ganz nah sein." Ich gab ihr wieder einen Kuss und diesmal streichelte ich ihr dabei über ihre Brüste. Manja schniefte mehrmals leise mit anschwellenden Tränensäcken, was mehr einem lustvollen Luft holen glich und kam mir mit dem Oberkörper etwas entgegen. Sie hatte noch etwas Speisen im Mund und brach den Kuss ab, als ich meine Zungenspitze an ihre Lippen presste. Sie drehte ihren Kopf weg und nuschelte mit vollem Mund: „Jötzt nöcht, moin Öngöl." Ich musste lachen und sah zu Mam und Pia. Die beiden fütterten sich gegenseitig. Pia kniete, mit dem Hinterteil zu mir, neben Mam. Ich grinste in mich hinein. Pia gab nach jedem Bissen für Mam einen kleinen Kuss auf ihren Kitzler. „Was sonst. Der hatte es ihr schon beim hinsehen angetan.", dachte ich grinsend. Mir war klar was Mam empfand. Hatte ich doch Pia seit Jahren an mir so erleben und genießen dürfen. Mam rief: „Halt, Stopp, Pia. Hör auf!" Pia beendete sofort mit gespieltem Schmollmund ihre Küsse und Mam sah zu Manja. „Die ist verrückt.", meinte Mam belustigt und zeigte auf Pia. „Die hier auch, Mam.", erwiderte Manja und zeigte auf mich. Alle sahen auf Mams geschwollenen Kitzler und waren ziemlich hypnotisiert. Was für ein ...
kräftiger Stift da in die Welt schaute. Ich merkte meine Reaktion im Schoß. Pia war zu beneiden. Dann lösten wir alles wieder auf, aßen, schwatzten und streichelten uns gelegentlich unter kurzen Küssen. Pia hing zwischendurch an mir und wir spielten ohne Hemmungen gegenseitig an uns. Wir legten uns auf unser Bett, zogen uns die Decke bis zum Hals hoch und drehten uns komplett zueinander. Wir waren satt, glücklich und fühlten uns sehr nah. Kleine sanfte Küsse, wie beim Schnäbeln von Vögeln, tauschten wir aus und versanken in einen tiefen Schlaf. Spät in der Nacht wurde ich kurz wach und um mich herum war alles dunkel. Pia hing an mir und ich spürte Manja an meinem Körper, die tief und fest schlief. Das beruhigte mich und ich sank auf mein Kissen. Beim senken des Kopfes sah ich noch Mam an Pia liegen und leise schnarchen. Ein Kuss für Pia und der Schlaf war wieder an der Macht. Wir mussten uns in der Nacht gedreht haben. Pia lag im Arm von Mam und ich bei Manja im Arm. Wir hatten uns vor ihnen eingerollt und den Kopf in die Achselhöhlen bei ihnen hinein geschoben. Unsere Gesichter lagen mehr vor den Brüsten von ihnen. Während ich diese Beobachtungen machte, streichelte ich Pia sanft über den Po, die sich langsam mit dem Gesicht zu mir drehte und lächelte. Ein kurzer liebevoller Blick und sie lag wieder wie vorher. Ich folgte ihr und küsste vorsichtig Manjas linke Brust. Mein Blick richtete sich zu ihr nach oben.Ihre Augen waren halb geöffnet und sahen zu mir nach unten. Die wenigen ...