Ändert sich was? Kapitel 05
Datum: 11.02.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bymbkb2016
hätte ich von ihr jetzt ein Foto gemacht. Mein Blick blieb bei diesen zwei kleinen Grübchen links und rechts vom Steißbein und in Gedanken streichelte ich ihr über ihren Po. „Du betrachtest mich, mein Schatz. Gefalle ich dir?" Ich stutzte. Sie hatte nicht nach hinten gesehen und wusste von meinen Blicken? „Ja, ich sehe dich sehnsüchtig an und vermisse dich schon wieder an mir." „Das ist schön. Mach doch einfach das, was du gerade denkst und fühlst.", gab Pia mir als Antwort ohne sich umzudrehen. Ich reagierte sofort. Auf allen Vieren krabbelte ich zu ihr, kniete mich hinter sie, umschlang ihren Oberkörper. Legte meine Hände auf ihre Brüste und küsste ihr in den Nacken. Sie schnurrte leise und ich konnte auf ihrer schulter Gänsehaut entdecken. „Vermisst du mich so sehr, mein Herz?", wollte Pia wissen. „Oh Liebes, so sehr, dass es schmerzt. Mir geht so viel schlechtes über mich durch den Kopf. Meine jahrelange Angst mich zu öffnen. Dein Leid, wenn ich dir nicht das gab, was du so dringend gebraucht hättest und nur von mir wolltest. Meine Reaktion vom Mittag, nachdem wir uns so intensiv geliebt hatten und ich dich nicht verstand. Meine Scham über meine erotischen Gedanken an andere Frauen und vieles mehr. Ich verstehe mich einfach nicht mehr, nachdem uns beiden das passiert ist und ich panisch zusammenbrach, weil ich Angst hatte dich zu verlieren. Am schlimmsten ist für mich, dass ich mich zu genau den Frauen hingezogen fühle, die du auch sehr magst und dir einfach nicht ...
zeigte, wie sehr ich dich, vor allen anderen, an meiner Seite haben will." Da war es wieder dieses Schuldgefühl gegenüber Pia. Meine Selbstvorwürfe und diese Panik sie zu verlieren. Doch Pia nahm es auf ihre kluge Art. „Hör zu, du Sehnsüchtige. Wir sind verheiratet und das nur, weil du mir immer zur Seite gestanden hast. Unsere Liebe zueinander war immer da und ich habe das Glück, dass ich deine Liebe und nicht nur deine Lust riechen kann. Ich kenne dich zu gut und wusste in meinem tiefsten Herzen, dass du vergleichst, dich prüfst und zu mir kommen wirst, wenn du weißt wer du bist. Jahrelang hast du dich um mich gekümmert und mich mit meinen Macken ins Leben geführt. Wir sind schon immer verbunden gewesen und dass wir jetzt ein Paar sind, ist das höchste Glück für mich. Mehr wollten wir nie. Jetzt bin ich an der Reihe dich zu begleiten und dir deine neu entdeckte Welt zu zeigen. Hab keine Schuldgefühle, dann müsste ich meine Aufzählen. Kannst du dir nicht denken, dass auch ich oft Zweifel hatte, ob meine Handlungen an dir richtig sind. Ich bin so froh darüber, dass die Situation um Hilde und Moni dazu führte eine Wandlung in dir auszulösen. Dein Date mit Mam und deine Ehrlichkeit mir gegenüber zeigte mir, dass du für mich bereit bist. Wir sehen nicht nur fast gleich aus. Wir ticken gleich und wenn ich es genau betrachte, haben wir uns gut um uns gekümmert, damit wir das erleben können, was wir gerade erleben. Ich freue mich darauf mit dir und den beiden die Nacht zu verbringen. Ich ...