Ändert sich was? Kapitel 05
Datum: 11.02.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bymbkb2016
sie noch einmal ohne zu gucken. Mam roch so intensiv wie Manja und ich wusste in diesem Moment, dass ich mich gerne bei ihnen in den Schlaf wiegen wollte. Pia war bei mir und so war alles gut. Mam brach diese Zärtlichkeiten leise ab und meinte: „Manja und ich gehen jetzt auch duschen. Wir machen uns aber nur frisch, weil wir in eurer geistigen Abwesenheit bereits intensiv gepflegt hatten. Es dauert auch nicht lange. Wenn ihr etwas essen wollt, müsste ihr zum Buffet in die Küche gehen. Dort steht alles, was das Herz begehrt. Dann verschwanden beide Hand in Hand im Bad. Pia und ich umarmten und küssten uns. Dann flitzten wir in die Küche, griffen was wir tragen konnten, bauten alles vom Buffet auf den Couchtisch und wiederholten es so lange bis alles im Wohnzimmer war. Kaum fertig lagen wir auf unseren Plätzen im Bett und hörten Mam und Manja lachen. „Ich glaube sie sind genauso glücklich wie wir. Freust du dich?", flüsterte ich Pia zu. Pia sank in meine Arme und meinte nur: „Ich bin glücklich und hoffe, dass wir vier eine schöne Nacht haben werden. Ja, ich freue mich riesig und bin sehr aufgekratzt." „Ich bin auch aufgeregt und etwas erregt. Die beiden riechen da unten sehr stark, dass selbst ich es riechen kann. Ich weiß jetzt was dir vorhin passiert ist. Glaube mir. Ich bin so froh, dass uns dieses Missverständnis aus der Bahn geworfen hat. Bitte nicht böse werden, ich meine es ehrlich. So haben wir erlebt wie weh es tut den anderen zu verlieren und unser Leben auf eine ...
Ebene gehoben. Ich fühle mich in deinen Armen frei und glücklich. Ich glaube, wir sind bereit uns treiben zu lassen und gemeinsam das Leben anzugehen." „Ich sehe es genauso und bin dir nicht böse. Schön zu wissen, dass du gerade jetzt merkst was ich fühlte und wollte. Es ging nicht gegen dich sondern mit dir zusammen. Du hast doch Recht damit und so wie ich uns rieche, wollen wir doch seit Jahren immer das gleiche. Ich weiß genau was du eigentlich möchtest, aber darf ich bei Mam zuerst liegen?" „Ja, mein Herz. Unbedingt, sie war die ganze Zeit bei dir, als ich weggetreten war. Ich würde gerne bei Mam liegen, aber ich möchte mich gerne zuerst bei Manja bedanken, die mich stundenlang beschützt hat. Ich möchte ihr ganz nah sein. Ich brauche ihre haut an mir, mit der sie mich so viele Stunden gewärmt hat." Ich sah erschrocken Pia an und wurde Rot. „Hallo, Liebling. Hör auf damit. Du musst nicht Rot werden. Ich weiß was du fühlst und mir geht es nicht anders. Wir lieben sie eben auf unsere Art." Eng umschlungen lagen wir auf dem Bett, küssten und streichelten uns und sahen uns noch einmal in diesem Raum mit dem warmen Kerzenlicht um. Es war eine sehr schöne Atmosphäre und wir genossen es. Wieder kam Lachen aus dem Bad. Pia und ich sahen uns grinsend an. Sie löste sich von mir und rutschte auf dem Po zur Kante der Couch. Ich sah ihr hinterher und hatte wieder dieses sehnsüchtige Bauchgefühl. Meine Augen tasteten ihren Körper ab, während sie unsere Gläser mit Wein füllte. Am liebsten ...