1. Ändert sich was? Kapitel 05


    Datum: 11.02.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bymbkb2016

    schossen Tränen der Scham ins Gesicht. Pia drehte sich zu mir auf allen Vieren, meine Finger rutschten ihr hinten heraus und sie nahm mich in die Arme. Auf den Fersen sitzend drückte sie mich an sich und flüsterte: „Schschsch, meine Liebste. Alles gut. Ja, mehr ist es bei mir nicht. Ich will dich nicht nur für Sex. Du bist mein Ein und Alles für das gesamte Leben. Ich drehe nur bei so einem wahnsinnig schönen Sex mit dir durch und könnte dann durch alle Betten der Welt heizen. Am liebsten mit denen, bei denen du deinen lustvollen Duft da unten bekommst. Ich weiß doch genau welche Frauen du am liebsten um schubsen würdest, mein Herz. Dass du bei mir am stärksten duftest weiß ich. Bei dir riecht es nach sehr viel Liebe zu mir und nicht nur Lust. So, jetzt mach bitte weiter. Ich bin auch noch bei dir dran." Ich sah sie verliebt an und wusste, dass ich nicht sterben muss, weil Pia nicht bei mir bleibt. Ich beendete sanft meine Innenmassage, cremte ihre extrem roten Schamlippen zusätzlich ein und wunderte mich doch, dass Pia ihr After schön weit offen blieb und ich ihn nicht noch einmal öffnen musste. Dann war ich dran und ließ mich fallen. Meine Gefühle gingen in eine Richtung, die ich Pia nicht verheimlichen wollte und ließ meinen Körper frei reagieren. Als sie fertig war lachte sie laut auf und fragte mich: „Ich, Manja, Mam oder alle du lustvolles Geschöpf." Ich schwieg. „Sei ehrlich, meine verrückte Göttin.", hakte sie nach. „Du bist meine Nummer eins. Irgendwann vielleicht ...
     mehr. Das ist jetzt wegen dir.", antwortete ich und lachte verschämt leise und befreit. Kichernd und unparfümiert kamen wir aus dem Bad und gingen Hand in Hand ins Wohnzimmer. Wir trauten unseren Augen kaum. Im ganzen Wohnzimmer waren Kerzen aufgestellt. Keine Lampe war an und auf dem Tisch standen vier Gläser und dieser leckere Rotwein. Neben jedem Teelicht waren noch zwei Reserven dazu gelegt, sodass man schnell wechseln konnte. Die Couch war jetzt komplett ausgeklappt. Beide Schenkel der Couch bildeten ein drei mal zwei Meter fünfzig großes Bett. Ein gigantisch großes weißes Laken, vier Kissen und vier Bettdecken, bezogen mit roten Rosen auf weißer Bettwäsche bedruckt, luden uns ein. Auf der zehn Zentimeter tiefen Fläche der Rückenlehne des Mittelteils standen zwei Vasen mit jeweils sechs Baccararosen. Sie standen links und rechts der zwei mittleren Kissen, die wiederum auf die Spitze gestellt ausdrückten, dass es unsere Betten sein werden. Pia und ich sahen Mam und Manja an und wir waren hin und futsch. Sehr zögernd gingen wir zu beiden, nahmen sie um die Hüften in den Arm und dann küssten wir sie. Ich hing an Manja und nahm einen sehr erotischen Duft von ihr wahr. Wir küssten uns diesmal auf den Mund ich schmolz von ihrem Kuss dahin. Ich sah verstohlen zu Pia rüber, die Mam ebenso küsste und mich an sah. Sie schien auch verzückt zu sein. Wir tauschten unsere Plätze und ich bekam wieder so einen betörenden Kuss von Mam. Pia und ich sahen uns wieder an und dann küssten wir ...
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