1. Ändert sich was? Kapitel 05


    Datum: 11.02.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bymbkb2016

    dass Pia nicht alles um sich herum verstand und mich nicht erkannte. Meine sanften Küsse am Unterleib schien sie auch nur unvollständig wahrgenommen zu haben. Ihr Gehirn schien sie noch stark zu schützen. Manja legte uns die Wolldecke über und ich streichelte Pia unter Tränen sanft über das Gesicht. „Ich bin bei dir mein Engel. Ich liebe dich und will nur dich, so wie du bist. Ich will lieben und leben wie du es magst. Von mir aus auch mit Monika, Hilde, Mam, Manja und mit wem du auch immer mit mir zusammen sein willst. Sonja gefällt mir auch und der Kitzler von Susanne ist ein Hammer. Habe ich dir schon gesagt, dass ich bei dem Gedanken an diese Frauen schon wieder auslaufe." Mir war nicht bewusst, dass ich sie mit dem letzten Satz an log und es tatsächlich nicht so war. Ich wollte nur, dass sie wach wird und dachte, dass es sie wecken könnte. „Carina hat mir nicht so sehr gefallen, weil sie ihre Haare zu kurz trägt und streng aussieht. Aber Mam gefällt sie und wenn du es willst, von mir aus auch mit Mam und Carina. Ich mache mit dir alles was du willst, aber bleib bei mir." Ich jaulte laut auf und wimmerte über ihrem Kopf meine Tränen in Bächen hinaus. Dann zog ich uns die Decke zum Hals und küsste sie auf die Haare." Pia nuckelte immer noch, legte aber ihre rechte Hand auf meine linke Brust. Ich jammerte wieder los. „Ich habe gedacht, dass ich dir nicht reiche, dass du mich nicht liebst und lieber mit Monika zusammen sein willst. Ich weiß nicht warum du mich und Moni ...
     haben willst und uns zusammen brauchst oder sie dir plötzlich in den Sinn kam. Wenn ich für dich im Bett nicht gut bin zeige mir was du möchtest, bitte Pia. Es ist alles völlig unwichtig geworden. Bleib bei mir. Ich ertrage alles und werde auch so viel Geduld mit dir haben, wie du mit mir. Wenn ich dich doch nur bei mir haben darf, mein Engel, meine Liebe, mein Herz. Es tut so weh ohne dich." Wieder schossen mir die Tränen als Wasserfall über das Gesicht und ich küsste Pia unentwegt auf den Kopf. Ihre Haare waren schon ganz nass. (Genisis - The Carpet Crawlers) Pia nuckelte etwas weniger und ich sah ihr ins Gesicht. Ihre Augen waren noch geschlossen. Ihre Hand löste sich von meiner Brust und schob sich nach unten. Ich dachte, sie würde sich wieder selbst rubbeln wollen, doch ihre Fingerspitzen tasteten sich vorsichtig über meinen Bauch zum Schamhügel von mir und als sie mit dem Mittelfinger meine Spitze vom Kitzler spürte, öffnete ich sofort meine Beine und sie glitt sanft zischen meine Schamlippen bis zur Scheidenöffnung. Dort sank sie mit ihrer Fingerkuppe in mich ein und blieb dort ohne weitere Bewegung. Ich hatte dabei meine Augen langsam geschlossen und weinte nur noch leise vor mich hin. Pias nuckeln wurde schwächer und ich öffnete ängstlich meine Augen, um sie anzusehen. Sie hatte die Augen geöffnet und lächelte mich sehr sanft an. „Küsst du mich bitte, meine Sehnsucht." Ich nickte und bat sie leise: „Aber nur, wenn du deinen Finger da lässt wo er ist." Pia nickte sehr ...
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