1. Ändert sich was? Kapitel 05


    Datum: 11.02.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bymbkb2016

    behutsam gegen meine Brust und schloss die Augen. Ich hob ihren Kopf mit meinem rechten Oberarm zu mir an. Wir küssten uns sehr liebevoll und ohne Pause. Pia schob nach dem Kuss ihren Kopf auf meinen Oberkörper und flüsterte: „Ich habe alles gehört, was du gesagt hast. Darf ich mir etwas von dir wünschen?" „Ja, meine liebste Pia. Alles was du möchtest. Hauptsache dir geht es gut und du bleibst bei mir. Ich habe gedacht du bist gestorben. Ich habe gespürt, dass ich auch kurz vorm sterben war, als du zusammengebrochen warst. Ich möchte dieses Gefühl nie wieder haben. Welchen Wunsch soll ich dir erfüllen?" Pia zögerte einen Moment und ich musste ihr mit einem Kuss andeuten, dass sie frei sprechen kann, ohne Angst haben zu müssen. „Würdest du mit mir heute Nacht zwischen Manja und Mam kuscheln und einschlafen. Ich glaube sie hatten sehr große Angst um uns und könnten unsere Nähe gut gebrauchen. Für uns wäre es bestimmt auch gut." Ich gab ihr noch einen Kuss und hauchte liebevoll. „Ja, unbedingt würde ich mit dir bei ihnen bleiben und ihre Nähe spüren wollen. Wir, und besonders ich, haben den beiden viel zu verdanken. Möchtest du sie rufen?" „Braucht ihr nicht. Wir sitzen hier, ihr zwei süßen Bräute. Wir haben alles gehört, gesehen und mitempfunden. Wenn ihr wollt machen wir das Bett hier fertig und dann kommt ihr zwischen uns.", hörten wir Mam und sahen etwas schräg hinter uns. Mam und Manja saßen in ihren Sesseln und hatten gerötete Augen. Ihre Tränen waren noch leicht als ...
     Spur auf den Wangen zu sehen. Beide hielten Taschentücher in der Hand. Pia hatte ihren Kopf gehoben und zog behutsam ihren Finger aus mir. Ich schloss für einen kurzen Moment die Augen und hatte plötzlich einen unangenehmen Gedanken. „Ich müsste kurz auf die Toilette. Kommst du mit? Duschen wir gleich zusammen und ich kann über eine kleine Angst von mir mit dir reden.", fragte ich Pia leise. Sie erhob sich gleich, schob die Decke von uns und fasste mich an die Hand. Mit Blick zu Mam und Manja standen wir auf, gingen zu ihnen, ohne los zu lassen, und küssten beide nacheinander auf den Mund. Pia sah beim Verlassen des Wohnzimmers noch einmal zurück und fragte: „Können wir unbekleidet bei euch schlafen. Ich möchte mich nicht anziehen müssen." Sie sah mich plötzlich verschreckt an und wurde Rot. „Alles gut, mein Herz. Ich will mich auch nicht anziehen und nackt bei ihnen liegen." Wir schauten beide erwartungsvoll an. „So wie wir sind?", fragte Manja. Wir nickten und ich ergänzte: „Ja, so wie ihr seit. Das wünschen wir uns zu unserer Hochzeit. Es wäre ein wundervolles Hochzeitsgeschenk." Pia strahlte mich an und gab mir einen sehr stürmischen Kuss. Dann sackte sie in die Knie. Ich konnte sie kaum auffangen. „Ups! Ich bin wohl noch ziemlich schwach in den Beinen.", kommentierte sie lächelnd ihren Knicks. Mam und Manja wollten schon aufspringen, entspannten sich aber gleich wieder, als sie sahen wie ich Pia auffing und hielt. „Wir sind dann mal im Bad. Bis gleich.", verabschiedete ich ...
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