-
Ändert sich was? Kapitel 05
Datum: 11.02.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bymbkb2016
Person. Pia schoss mir in den Kopf und fragte flüsternd: „Pia?" Es kam keine Antwort nur ein „Schschsch" und ich schrie laut auf: „Pia, meine Pia, wo bist du. Bitte bleib bei mir." Ich riss die Augen auf und ein Lichtblitz traf mich hart. Sofort kniff ich die Augen wieder zu, spürte eine warme Hand an meiner linken Wange die mich streichelte und ich hörte Mam. „Beruhige dich, mein Schatz. Bleib ganz ruhig. Pia geht es gut. Sie wartet seit Stunden auf dich im Wohnzimmer und hat vor Angst um dich schon vier mal gerubbelt. Immer wenn sie durch ist heult sie verzweifelt. Sie ist schon wieder dabei und kann nicht aufhören. Komm schnell und hilf ihr. Sie reibt sich sonst alles kaputt. Komm Manja, hilf Kathja hoch." Ich begriff, dass Manja mich in ihren Armen vor dem Körper hielt und spürte ihre Brüste auf meinem Kopf und einen leichten Druck in meinem Rücken. Jetzt verstand ich und schnellte hoch. Manja hielt mich die ganze Zeit und streichelte mir ununterbrochen den Bauch. Mam hatte im Wohnzimmer auf Pia aufgepasst und mit ihr gelitten. Ich sprang aus dem Bett und stauchte aus versehen eine Brust von Manja, die leicht aufjaulte. „Entschuldigung, Manja. Bitte verzeih mir. Das wollte ich nicht.", rief ich beim hinaus laufen und stürzte ins Wohnzimmer. Als ich Pia sah weinte ich los. Sie hatte mich noch nicht bemerkt, weil sie völlig abwesend rubbelte. Ich sah zwischen ihren Beinen eine gewaltige Pfütze. Vorsichtig näherte ich mich ihr und kniete mich auf der Couch zwischen ihre ...
Beine. Eine Wolldecke lag völlig zerknüllt neben der Couch auf dem Boden. Sie hatte die Augen geschlossen und weinte beim rubbeln leise vor sich hin. Behutsam legte ich meine Hände auf ihre und ihre Augenlider flogen auf. „Schschsch, meine Liebste. Ich bin es. Mach weiter und wenn du möchtest helfe ich dir.", flüsterte ich unter Tränen. Pia sah mich an, als ob ich ein Geist wäre, nahm ihre Hände von ihrer Scheide und hielt sie senkrecht nach oben. Ich senkte meinen Kopf zwischen ihre Beine und küsste sanft ihren extrem geröteten Schambereich. Tränen flossen von mir auf ihre Haut. Meine Lippen berührten sie sehr schwach. In einer kurzen Unterbrechung hob ich meinen Kopf, sah ihr in die Augen und fragte leise: „Ist das gut? Hilft es dir ein wenig? Darf ich weiter machen?" Pia nickte mir in Zeitlupe zu und ich setzte meine Entspannungsrunde für sie fort. Allmählich schien sie zu sich zu kommen und legte ihre hochgehaltenen Hände auf meinen Hinterkopf. „Das ist wunderschön. Mam. Kannst du Kathja holen?" Ich erschrak und sah ihr blitzschnell in die Augen. Schnell rückte ich links von ihr an sie heran und nahm sie in den Arm. Pia lag jetzt an der Rückenlehne und wurde von mir zur Kante der Couch abgeschirmt. Sie sank sofort in meine Arme und begann gleich mit dem Nuckeln an meiner rechten Brust. Ich streichelte sie und weinte leise vor mich hin. Mir war klar, dass Mam sie nicht berührte hatte, aber Mam noch in ihrem Kopf schwirrte, weil sie die ganze Zeit bei ihr war. Ich vermutete, ...