Ändert sich was? Kapitel 05
Datum: 11.02.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bymbkb2016
rechten Arm, legte ihre Hand auf meinen Kopf und bewegte ihn zu ihrem Gesicht. Sie dirigierte mein Gesicht vor ihren Mund und küsste mir die Tränen weg. Kaum beendet flüsterte sie mit etwas kräftigerer Stimme: „Das warten hat sich sehr gelohnt. Schläfst du in Zukunft so mit mir wie heute und machen wir alles gemeinsam? Das wäre schön. Ich möchte dich immer anfassen und zärtlich zu dir sein, wenn ich deine Lust rieche. Das wäre wundervoll. Wirst du nie wieder Angst haben, weil jemand da draußen deine Liebe zu mir sieht? Ich wäre überglücklich. Bleibst du immer so ehrlich und offen zu mir, wie wir es taten seit wir uns kennen. Dann schmelze ich vor dir hin. Könntest du bitte mit deinen Selbstvorwürfen aufhören und mit mir Monika erobern? Ich habe nämlich gerade Lust euch beide durch die Tore der Lust zu schubsen und zuzusehen, wie ihr gemeinsam schreit und ab geht. Ich werde deinen Blick und diese irrsinnige Lust von dir in deinem Gesicht nie mehr vergessen." Ich hob meinen Kopf und sah sie ungläubig und erschrocken an. Schweigend starrend, raste Misstrauen in mein Gehirn. Ich war zu tiefst geschockt. „Reiche ich ihr nicht? Bin ich nicht gut genug für sie im Bett? Ist es wirklich Liebe oder nur sexuelle Befriedigung bei mir, bis sie etwas neues hat? Wie kann sie das zu mir sagen. Wir haben uns doch eben so sehr geliebt.", dachte ich. Ich rückte etwas von ihr weg und sie kam ruckartig hoch. Entsetzt sah sie mich an und ihre Augen wurden feucht. Ich war wie vor den Kopf ...
gestoßen und rückte noch weiter weg von ihr. Mein Gesicht musste ihr verraten haben was ich dachte und wie ich mich in diesem Augenblick fühlte. Es war kein Glück in mir zu sehen. Ganz bestimmt nicht. Pia hatte sich mir gegenüber bereits hingekniet und die ersten Tränen rannen ihr über die Wangen. Dann schrie sie laut auf und stammelte hemmungslos weinend ihr Entsetzen heraus. „Kathja, nein, Nicht weggehen. Bleib bei mir. Ich flehe dich an. Was habe ich getan?" Dann brach sie zusammen und hockte gekrümmt vor mir. Sie weinte sehr laut und schrie an ihre Knie: „Ich kann und will nicht ohne dich sein. Es tut mir leid, Kathja. Mein Herz stirbt ab, wenn du nicht bei mir bist." Das war das letzte was ich hörte und musste zusehen, wie Pia zur Seite kippte und sich nicht mehr bewegte. Der Schreck fuhr mir in die Glieder und ich hechtete über sie, um zu prüfen ob sie tot wäre. Ich schrie jetzt ebenfalls laut und rief: „Mam, Manja. Pia stirbt." Ich schrie so laut vor Verzweiflung, dass ich selbst erschrak. Mam und Manja stürzten nackt in unser Zimmer. Mam nahm Pia in den Arm und Manja hielt mich fest. Pia reagierte nicht und Mam gab ihr einen sanften Klaps auf die Wangen. Ich wimmerte und das Wasser lief aus meinen Augen, als wäre ein Staudamm gebrochen. Ich schrie wieder auf: „Mam sie stirbt. Bitte hilf mir, ich will meine Pia haben. Bitte Mama mach was, Bitte, Bitte, Bitte." Dann brach ich zusammen und bekam nichts mehr mit. *** Es war bereits dunkel und ich spürte mich in den Armen einer ...