Ändert sich was? Kapitel 05
Datum: 11.02.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bymbkb2016
Bevor ich begriff, hatte ich schon wieder ihre Finger in mir und zuckte heftig zusammen. Ich wollte mich nicht wehren und attackierte sie auf die gleiche Weise. Diesmal hatten wir kaum Zeit zum Vorbereiten. Unsere Körper waren noch so erregt, dass wir in Windeseile auf dem Gipfel angekommen waren. Wir lagen uns gegenüber und sahen uns bei jeder Reaktion in die Augen. Dann knallten unsere Reaktoren durch und wir schrien uns mit weit aufgerissenen Augen und Mündern gegenseitig an. Ich werde den Anblick dieser Lust bei Pia nie vergessen, so lange ich lebe. Unser Aufbäumen und Zusammensacken, das Zittern und Vibrieren bis in die Zehenspitzen und die anschließende Flut aus unserem Unterleib. Wir hielten nichts zurück und unsere Handflächen wurden überspült, weil wir immer noch die Finger gegenseitig stecken hatten. Es wurde uns in den Kuhlen unserer Hände sehr warm. Nicht nur unsere Lust schoss in einem kräftigen Strahl aus uns heraus. Auch der Urin war explosionsartig im Freiflug unterwegs. Wir reagierten nicht panisch darauf, sondern genossen die Flut ohne Widerstand, bis es vorbei war. Ein letzter Kuss und diese unbeschreiblich innige Umarmung und wir waren weggetreten. Dass wir uns mit Urin an den Händen umarmten und einschliefen, war uns nicht bewusst und als wir wach wurden, störte es uns auch nicht. Wir saßen in unserem völlig durchnässten Bett und himmelten uns an. Ohne Worte wussten wir was wir wollten und sortierten uns neu. Liebevoll schwangen wir uns wieder unserem ...
begehrten Lustzentrum entgegen und leckten uns sauber. Pia lag mit ihren Haaren in unseren Flüssigkeiten, aber es störte sie nicht. So aktiv, wie wir waren, lag ich wenig später auch dort. Es war uns alles egal. Hauptsache wir spürten uns und konnten alles voneinander ernten, was es gab. Blut war seit Beginn dieser heftigen Liebesspiele nicht mehr dabei. Pia tippte mit der Zungenspitze gegen meine Perle und ich zog zischend meine Empfindung durch die Zähne. Ich schob meine Zunge an ihren Anus und drückte sie hinein. Es kam ein leises „Hmm" von ihr und sie gab bei mir Ruhe. Wieder sanken wir leicht weg und umklammerten uns an den Beinen fest. Völlig erschöpft versuchten wir wenig später wieder zu uns zu kommen. Langsam schob ich mich drehend zu ihrem Gesicht und küsste ihr sanft auf die Lippen. Pia schlug ihre Augen auf und spitzte die Lippen für einen zweiten Kuss, den ich umgehend gab. „Ich habe dich das sehr oft gefragt, meine Geliebte.", hauchte sie. „Sag mir. War und ist das deine Liebe für mich, auf die ich so lange gewartet habe?" Ich sah ihr tief in die Augen und es kamen mir Tränen. „Ja, meine geliebte Pia. Es tut mir so unsäglich leid, dass du so lange auf mich warten musstest. Das war und ist meine Liebe und ich werde sie dir in Zukunft so oft geben wie du sie verlangst und noch vieles mehr. Ich kann und will nie wieder von dir lassen. Ich werde alles tun, was in meiner Macht steht, dass du mich ewig liebst und bei mir bleibst. Ich liebe dich wahnsinnig." Pia hob ihren ...