1. Ändert sich was? Kapitel 05


    Datum: 11.02.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bymbkb2016

    mache ich alles und wenn ich einen Herzkasper kriege." „Nein, Nicht Herzkasper. Nimm deine Finger. Bitte." Kaum hatte sie es gesagt, glitten ihre Finger in mich hinein und ich jaulte laut auf. „Piaaa. Oh mein Gott. Ich dreh durch." Es fiel mir schwer mich auf Pia zu konzentrieren und schaffte es gerade noch ihr zwei Finger einzuführen. Pia jammerte wie ich und kreischte mit einem hohen Ton los. „Ich... ich... Wahnsinnige ... ooooh nein ...ich ... grrr ...!" Ihr Körper geriet in Ekstase und alles an ihr flatterte und zuckte wie wild unter lautem Stöhnen, Kreischen, Wimmern, Jammern und endete in einem extrem lauten Schrei, der sehr langgezogen kam. Sie bäumte sich auf und fiel nach hinten. Ihre Beine flogen weit nach außen und zogen sich wieder zusammen. Wieder ein Schrei und ich rammelte wie eine Irre in ihrer Scheide herum. Pia schrie wieder sehr laut auf und versuchte nach Luft zu schnappen. Sie wurde zu einem einzigen Vibrator in sich selbst. Es übertrug sich auch in meinen Unterleib und implodierte in mir, weil sie ihre Finger nicht aus mir gezogen hatte. Sekunden versetzt zu ihr ging es bei mir los. Meine Beine wollten die Wände berühren. Ich machte fast Spagat und schrie wie eine Furie los. Pia hatte so stark gegen meine Öffnung gedrückt, dass ihre Fingerspitzen meine Gebärmutter berührten. Meine Scheide riss quasi noch weiter auf und wollte mehr haben. Es klingelte in meinem Gehirn und ich fing an Sterne zu sehen. Dann raste eine D- Zug durch meinen Körper und ich ...
     zappelte hin und her. „Schieb... aaah ... nein ... ich.... sss... Piaaaaaa ...!", hörte ich mich nur noch von weit her schreien und jammerte und zuckte wie wild. Irgend wie passierte es, dass wir uns krampfartig aneinander festhielten und umklammerten. Dann klang alles sehr langsam ab und wir zitterten und zuckten uns dicht angeschmiegt gemeinsam zur Ruhe. Unsere Gesichter den Schamhügeln gegenseitig zugewandt versuchten wir ruhiger zu atmen. Unser warmer Atem durchströmte unsere Schamhaare und diese sprudelnden Öffnungen, die nicht mehr zur Ruhe kamen. Wir sanken in eine tiefe Abwesenheit und hielten uns fest. Unsere Finger hatten sich bereits aus unseren „Atomreaktoren" verabschiedet. Irgendwann, unser Zeitgefühl hatte sich schon lange verabschiedet, meldete sich Pia mit sehr schwacher Stimme. „Meine Beine zittern. Ich glaube nicht, dass ich es alleine bis zur Toilette schaffe. Hilfst du mir?" „Ich kann nicht. Ich weiß nicht einmal ob ich aufstehen kann, mein Herz. Ich muss auch ganz nötig. Versuchen wir uns gegenseitig zu stützen. Lange kann ich es nicht mehr halten.", antwortete ich ebenso benommen. Wir krabbelten sehr erschöpft aufeinander zu und fielen wieder Kopf an Kopf auf das Bett in Richtung Wand. Ich weiß nicht was Pia geritten hatte, aber sie fing an mich abzuküssen und ich erwiderte alles zu gleichen Teilen. An den Toilettengang dachte keine mehr. Dann hielt mich Pia plötzlich fest, sodass ihr Mund an meinem linken Ohr war und hauchte. „Nochmal. Ich will noch mal." ...
«12...313233...51»