1. Veronika, Karin und Jan


    Datum: 11.02.2018, Kategorien: Gruppensex Autor: cdtv

    Lippen. Dann spürte ich ihre Zunge auf meinen Lippen und öffnete meinen Mund. Darauf hatte sie nur gewartet und steckte mir ihre Zunge in den Mund. Sie fand meine Zunge, und dann küssten wir uns wie wild. Unsere Zungen wühlten sich ineinander, und das ging ein paar Minuten so. Nun ja, irgendwann mussten wir auch mal Luft holen. "Nun, wie findest du das, Jan?" "mehr mehr, ich will mehr." Sie küsste mich wieder, ihre Hand fuhr an meine Beule in der Hose. "Da müssen wir mal was tun. Sag mal, hast du schon mal mit einer Frau geschlafen?" Ich druckste herum. "Also nicht, da werde ich dich heute mal entjungfern. Nun ja, entjungfern sagt man bei Mädchen, bei Jungen vielleicht entbüben?" Ich lachte. Frau Müller war etwas irritiert. "Warum lachst du?" "Entbüben - das klingt so lustig." "Warte mal ab. Lustig ist es nicht, aber es macht Spaß. Du wirst schon sehen." Sie setzte sich auf einen Stuhl, schob ihren Rocksaum nach oben, spreizte die Beine und schaute mich an. "Hast du das schon einmal gesehen?" fragte sie mich und zeigte mir ihre kahlrasierte Muschi. Ich wurde total rot, und gleichzeitig bekam ich eine wahnsinnige Erektion. Dann griff sie nach dem Reißverschluß der Hose, bekam ihn aber nicht sofort auf. "Verflucht, ich bekomme ihn nicht auf." "Moment, haben wir gleich." Nach ein paar Hin- und Herbewegungen war der Reißverschluß unten, und der Schwanz schaute aus meiner Unterhose heraus. So stand ich vor ihr, sie saß noch auf dem Stuhl. Ich schaute auf ihren Kopf mit den ...
     pechschwarzen Haaren, waren die eigentlich echt oder gefärbt? Nun ja, es gab spannenderes als in so einer Situation ausgerechnet diese Frage zu klären. Sie fummelte an meinem Reißverschluß, aber irgendwie war das nicht das, was sie wollte. Also zog sie mir gleich meine Jeans herunter. Ich war zwar etwas überrascht, aber jetzt war mir so ziemlich alles egal. Ich stand vor einer hübschen Frau, die mir an die Wäsche ging. Was wollte ich mehr? Mit der rechten Hand umfaßte sie den Schaft meines Schwanzes und zog die Vorhaut langsam rauf und runter. Währenddessen hatte sie mit der linken Hand meine Eier in der Hand und kraulte sie. Ich stöhnte vor Lust, das gefiel mir gut. Meine erste Freundin hatte so etwas natürlich nicht mit mir gemacht, so dass es in dieser Hinsicht mein erstes Mal war. Aber es sollte noch viel schöner kommen. "Ich werde dir jetzt einen blasen, Jan, dass dir hören und sehen vergeht." "Das hat noch nie jemand gemacht mit mir." "Dann wird es aber Zeit. Männer mögen das, glaub mir." Das glaubte ich Frau Müller natürlich sofort, als sie erst meinen Schwanz sanft küßte und dann ihre Lippen um ihn wand. Ihre weichen Lippen, ihr warmer Mund und ihre Zunge taten mir gut, und ich stöhnte wieder. Sie fuhr jetzt mit den Lippen auf und ab und bereitete mir dadurch Gefühle, die ich noch nie vorher erlebt hatte. Meinem Schwanz gefiel das auch, er wurde hart wie Marmor, und so langsam stieg mein Saft auf. "Ich werde gleich abspritzen, wenn du so weiter machst", sagte ich, sie ...
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