1. Veronika, Karin und Jan


    Datum: 11.02.2018, Kategorien: Gruppensex Autor: cdtv

    rutschte mit ihrem Stuhl etwas näher an mich heran. Potztausend, wie kommt eine solche Frau dazu, mir so etwas zu erzählen? "Und wie gefallen dir Zungenküsse?" wollte sie wissen. "Mir gehts da nicht anders als Ihnen", entgegnete ich. Mal schauen, ob ich sie aus der Reserve locken konnte. Langsam rührte sich bei mir auch etwas in der Hose. Wo sollte das nur enden? Nun ja, Frau Müller war eine reife Frau, so um die 35. In diesem Alter sollen die Frauen ja besonders scharf sein. Ob's stimmt weiss man natürlich erst hinterher. Wir hatten den Kaffee mittlerweile ausgetrunken und das Gebäck vertilgt, saßen aber noch am Esstisch. "Was hälst du davon, wenn wir uns woanders hin setzen?" fragte sie. "Warum nicht? Ich trag schnell mal die Sachen in die Küche, sonst schimpft meine Mutter." Ich griff nach dem Tablett, und Frau Müller machte das gleiche. Unsere Hände berührten sich, sie griff nach meiner Hand und hielt sie fest. Ich setzte das Tablett erst mal ab, damit nichts kaputt gehen konnte. Sie zog mich ganz langsam zu sich hin. Mein Herz fing an zu rasen, die Hose beulte sich deutlich aus. Und ich roch sowohl das Parfüm als auch das Leder ihrer weissen Stiefel. "Da schau her", sagte sie und legte ihre andere Hand auf meine Beule. Sie rieb sanft ihre Hand über den Stoff meiner Jeans. Ein durchaus angenehmes Gefühl, aber ich war total verwirrt. Wollte Frau Müller mich verführen, mich, einen 19jährigen unerfahrenen Jungen? Was soll's, sagte ich mir, mehr als vernaschen kann sie ...
     dich auch nicht. Was mir aber nicht passte, dass sie die Initiative hatte und ich mehr oder weniger ihr Spielzeug war. Und wer ist schon gern Spielzeug eines anderen? Aber andererseits war sie eine attraktive, hoch erotische Frau, und deren Spielzeug zu sein konnte doch nicht so schlimm sein. Ich entschloss mich, mitzuspielen. Wir standen am Esstisch, und sie zog mich dann zur Couch hinüber und drückte mich in die Polster, bevor sie dann selbst Platz nahm. "So sitzt es sich doch viel besser, meinst du nicht?" "Doch, auf der Couch ist es angenehmer als auf einem Stuhl", erwiderte ich. Sie sass direkt neben mir, die Stiefel ausgestreckt, der Rocksaum hoch gerutscht. "Gefallen dir meine Stiefel?" "Sehr schön, ich mag Leder." "Ich auch. Und wie findest du die Absätze?" "Sieht geil aus." "Genauso geil wie du jetzt bist, was?" grinste sie. Mir fehlten die Worte, sie ging ganz schön zur Sache. Bevor ich mich versah, tat sie genau dieses. Sie zog mich noch mehr an sich, nahm mein Gesicht in ihre Hände und küsste mich auf die Stirn. Dadurch erhielt ich unerwartet tiefe Einblicke in ihren Ausschnitt. Ich sah, dass sie keinen BH trug, sondern die Brust nur durch ihre Seidenbluse bedeckt war. Jetzt oder nie, sagte ich mir und schlang meine Arme um sie. Als ob sie darauf gewartet hätte, küßte sie mich auf die rechte und linke Wange, ganz langsam, fast wie in Zeitlupe. Mein Herz raste noch schneller als zuvor. Ich schloss die Augen, und dann küsste sie mich. Erst nur ganz flüchtig auf die ...
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