1. Veronika, Karin und Jan


    Datum: 11.02.2018, Kategorien: Gruppensex Autor: cdtv

    Als Jugendlicher hatte meine Familie engen Kontakt zu den Müllers. Ich war zu dieser Zeit 19, und die Müllers waren oft bei uns und wir bei ihnen zu Gast. Die Tochter hieß Veronika und war 18, gut entwickelt, und viele schätzen sie für mindestens 20 ein. Ihr Busen war unübersehbar, und Figur und sonstiges Äußeres hatte sie wohl von ihrer gutaussehenden Mutter geerbt. Sie war schlank und gut gebaut, ihr Gesicht war nett, sie lächelte gekonnt, und zwar fast immer. Musste wohl mit ihrem Beruf zusammenhängen. Beide trugen ihre pechschwarzen Haare offen, Frau Müller gingen sie bis etwas über die Schultern, bei Veronika waren die Haare noch etwas länger. Also insgesamt ein schnuckeliger Anblick, sowohl Mutter als auch Tochter. Eines Tages waren wir wieder bei Müllers zu Besuch, und Veronika trug an diesem Tag weisse High-Heel Lederstiefel, die ihr übers Knie gingen. Die Absätze der Stiefel waren relativ hoch, ich schätzte etwa 8 cm, wenn nicht mehr. Für Veronikas Alter war das natürlich schon heftig. Wir waren den ganzen Tag bei ihnen. Mein Blick wanderte immer wieder zu den Stiefeln, und meine Mutter meinte nach einiger Zeit: "Sind die Stiefel für Veronika nicht etwas gewagt?" "Warum? Ich trage selbst gern hohe Absätze, und warum sollte Veronika nicht auch welche tragen, wenn sie sich darin wohlfühlt?" Meiner Mutter fiel fast der Kinnladen herunter, sagte aber zu diesem Thema dann nichts mehr. Ich dachte nur: ganz schön mutig. Ich konnte mich an Veronikas Stiefeln nicht ...
     sattsehen, und erinnerte mich auch daran, dass ihre Mutter häufig hohe Absätze trug, meist so zwischen 6 und 8 cm, bei Pumps teilweise 11 cm oder sogar noch höher. Sie war im Versicherungswesen im Aussendienst, und das wirkte natürlich. Natürlich entging es weder Veronika noch Frau Müller, dass die Stiefel eine gewisse Wirkung bei mir zeigten. Die Beule in der Hose war jedenfalls schlecht übersehbar. Das war mir zwar peinlich, aber machen konnte ich dagegen nichts. Und wenn ich nicht auf Veronikas weisse Stiefel sah, stachen mir die waffenscheinpflichtigen Pumps von Frau Müller in die Augen. Klassisch in jeder Hinsicht: schwarzes Leder und etwa 14 cm hohe Absätze, die weder klobig noch Stilettos waren. Ich frage mich zwar immer, wie man darin laufen kann, aber Frau Müller tat das, als ob sie nie andere Schuhe getragen hätte. Und wenn ich bei ihr nicht auf die Schuhe schaute, dann auf ihre Haare. Natürlich durfte ich Frau Müller nicht zu oft intensiver betrachten, das wäre dann doch zumindest meiner Mutter aufgefallen. Aber ich sah meinen Vater auch hin und wieder, wenn er sich nicht beobachtet glaubte, wie sein Blick mit Wohlgefallen auf Frau Müller ruhte. Der eigentliche Auslöser war aber eine Begegnung einige Wochen später. Ich war alleine zuhause und es klingelte. An der Haustür stand eine elegant gekleidete Dame. Die war vielleicht ein Anblick: gute Figur, weisses Designerkostüm unter einem weissen Pelzmantel. Darunter schauten weisse Stiefel mit ca. 11 cm Absatz hervor. Die ...
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