1. Ina


    Datum: 11.02.2018, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: bybumsfidel

    sie sich selbst stimuliert, lange vor Samir. Ausgelaugt lösen sie sich irgendwann voneinander, wanken ins Lager, nur um eng aneinander gekuschelt die Nacht zu verbringen. So wie die weiteren Nächte der Reise. In Ikonion werden sie auf Anhieb fündig. Schon nach drei Tagen sind sie stolze Besitzer eines großen Gasthofes mit acht Zimmern, kleiner Küche und Restaurant. Auf Personal wollen beide vorerst verzichten und schauen, wie weit sie ohne kommen. Schon nach einer Woche Aufräumen und Reparieren soll Eröffnung sein. Am Eröffnungsmorgen, Ina wischt gerade über die Tische ihres Gasthofes und bereitet alles für das Frühstück vor, fühlt sie Samirs Hände auf ihren Hüften. Zärtlich küsst er ihren Nacken. "Hey, was ist los? Sticht Dich der Hafer?", fragt sie, keineswegs einem kleinen Intermezzo abgeneigt, obwohl Männer manchmal ein komisches Timing haben. Gerade jetzt, wo sie noch jede Menge Arbeit haben! "Weißt Du eigentlich, wie schön Du geworden bist?", gibt Samir statt einer Antwort zurück. "Ich war immer schon schön", antwortet sie keck, "Du hast es mir nur nie gesagt." "Du hast es mit Deinen kurzen Haaren in der Männerkleidung ja auch gut verborgen!" "Ein richtiger Mann hätte das auch so bemerkt", neckt sie ihn weiter. "Willst Du damit behaupten, ich sei kein richtiger Mann?" Mit wenigen Worten hat Ina ihn da, wo sie ihn haben will. Angestachelt durch ihre Zweifel an seiner Männlichkeit, beginnt er, ihren Körper zu liebkosen. Seine Hände wandern ihre Taille entlang, während er ...
     weiter ihren Nacken küsst und an ihren Ohrläppchen knabbert. Mit beiden Händen umfasst er ihre Brüste. Ina reibt dabei mit ihrem Hintern an seinem Schwanz, beugt ihren Kopf nach hinten und bietet ihren Mund zum Kuss. Bei einem langen Zungenkuss greift sie in seine Hose und umfasst seinen Riemen. Leicht wichsende Bewegungen lassen ihn fast platzen vor Geilheit. Ina weiß, wenn sie ihn jetzt ranlässt, wird sie so gut wir nichts davon haben. Er würde viel zu schnell abspritzen, noch bevor sie in Fahrt kommen würde. Mit der Routine einer erfahrenen Frau dreht sie sich daher um und sinkt vor ihm auf die Knie. Lange schon hat sie keinen Schwanz mehr geblasen, der Letzte war Ganesh in Indien. Sie weiß nicht, wie Samir auf diese Behandlung reagieren wird, da sie die Sexualpraktiken der Ägypter nicht kennt, und keine Ahnung hat, ob Oralsex dort überhaupt erlaubt ist, oder, wie in einigen anderen afrikanischen Ländern, bei Todesstrafe verboten ist. Wird er sie als Schlampe verachten oder wird es ihm gefallen? Oder beides? Sie ist entschlossen, das Risiko einzugehen. Zu lange schon hat sie aus Angst und falscher Rücksichtnahme auf die Freuden des Oralverkehrs verzichtet. Nach einem Blick in Samirs erstaunte Augen leckt sie sanft über seine Eichelspitze. Da keine abwehrende Reaktion erfolgt, nimmt sie ihn langsam in den Mund, ihm weiter in die Augen schauend. Mit weichen Knien schaut Samir sie an, fühlt wie das Kribbeln in seiner Eichel überhandnimmt und ihm den Verstand ausschaltet. Ina ...