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Ina
Datum: 11.02.2018, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: bybumsfidel
sich Ajith, lieber die Wahrheit zu sagen. Zumindest zum Teil. "Ist das so schlimm? Außerdem erklär mir doch mal, wer Dich rasiert hat!" 'Oh, verdammt. Ist es ihm doch aufgefallen!' Schon ist der Krach da. Beide schauen sich mit funkelnden Augen an, bis Nandita die Absurdität des Streites als Erste auffällt. Spontan nimmt sie Ajith bei den Eiern und küsst ihn auf die Schwanzspitze. "Wir sind blöd. Wir benehmen uns wie ein altes Ehepaar. Dabei waren wir noch nicht verheiratet, als Du mit der Schlampe zusammen warst. Kenne ich die?" "Ja", brummt Ajith unwillig. "Nun erzähl schon. Wer denn?" Neugierig ist sie ja doch. 'Hoffentlich nicht Afifa.' "Ina und Hirkani. Und sie sind keine Schlampen!" Nandita schaut ihn ungläubig an. "Mit beiden?" "Ja, aber nicht so, wie Du denkst! Außerdem, was war denn mit Deinem Muschifriseur?", versucht Ajith abzulenken. Nandita streicht sich ihren Brautsari wieder zurecht und überlegt, ob sie sich ihr Höschen wieder anziehen soll. Doch mit Blick auf den nackten Ajith, der mit halb aufgerichtetem Schwert und schuldbewußt-trotzigem Blick vor ihr steht, entschließt sie sich, sich erst einmal zu setzen. "Ich will nicht, dass wir unsere Ehe mit Geheimnissen beginnen", überlegt sie laut. "Komm her, setzt Dich neben mich und dann erzählen wir uns beide erst einmal, was geschehen ist. Ich fang an." Ausführlich berichtet sie von ihrer Idee sich die Fotze rasieren zu lassen und wie ihr Afifa dabei geholfen hat. Nach kurzer Überlegung lässt sie auch nicht ...
aus, dass sich beide danach die Mösen geleckt haben. Ein Punkt der prompt das besondere Interesse Ajiths findet. Im Stillen hofft er auf eine Wiederholung, bei der dann gerne dabei wäre. Dann erzählt er von seiner zufälligen Begegnung am Straßenrand, bei der er Ina und Hirkani kennengelernt hatte, berichtet stolz von der gelungenen Reparatur der Kutsche und von der anschließenden Danksagung. Von Inas wahrer Herkunft und dem Pfeffersack erwähnt er vorsichtshalber nichts. Auch seine Pleite mit dem vorzeitigen Samenerguss geht irgendwie unter. "Und das war wirklich alles? Du verschweigst mir keine anderen Eroberungen? Schwestern, Cousinen, durchreisende Gewerbetreibende?" "Nein, das war's, ehrlich. Nur die beiden. Einmal bumsen, einmal lecken. Und bei Dir?" "Mmh, dann hab ich einmal bumsen frei", neckt sie ihn, halbwegs erleichtert. "Bei mir war's bisher nur einmal lecken." "Wehe! Ich versohl Dir den Popo!" "Wag es Dich!" Das lässt sich Ajith natürlich nicht zweimal sagen. Er greift sich Nandita und gibt ihr einen leichten Klaps auf den Po. Sofort beginnt eine mittlere nicht ganz ernst gemeinte Balgerei, die in der Hauptsache aus Kitzeln besteht und mit näherer Erkundung erogener Zonen endet. Ajith zieht Nandita wieder das Brautsari hoch und entdeckt die Nässe zwischen ihren runzligen Hautfalten. Am oberen Ende, fasst schon am Kitzler, sind sie besonders lang und stehen wie zwei Griffe etwas hervor. Ihre Klitoris ist dick und rosa und scheint auf seine Berührung nur zu warten. ...