1. Ina


    Datum: 11.02.2018, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: bybumsfidel

    völlig anders vorgestellt. Müde und kaputt bis auf die Knochen küsst er sie, doch sie fällt auf das Bett und ist in Sekunden eingeschlafen. Ajith kuschelt sich daneben und schafft es gerade noch, sie in den Arm zu nehmen, dann fällt auch er in einen tiefen traumlosen Schlaf. Gegen Morgen bei den ersten Sonnenstrahlen wacht Nandita auf. Irritiert blickt sie sich um. Neben ihr liegt der laut schnarchende Ajith, voll angezogen. Auch sie hat immer noch ihren Brautsari an, nur der Schleier liegt zerknittert auf dem Boden. Sie klettert über Ajith, der ein unwilliges Grunzen ablässt, und schlägt den Weg Richtung Dorflatrine ein. Das ganze Dorf scheint noch zu schlafen, niemand ist zu sehen. Wieder zurück rüttelt sie Ajith wach. "Hey, komm zu Dir, Du Schlafmütze. Willst Du nicht langsam Deine Hochzeitsnacht nachholen?" Ajith murmelt was von "Lass mich schlafen, mach Frühstück" und "hab ich 'nen Schädel!", dreht sich um und will wieder einschlafen, doch das ist absolut nicht im Sinne Nanditas. Sie wälzt ihn auf den Rücken, öffnet seinen Gürtel und knöpft die Hose auf. Doch sie ihm von den Beinen zu ziehen, gelingt ihr nicht: Ajith liegt wie ein nasser Sack darauf. "Hey, Faulpelz, heb Deinen Hintern", raunzt sie ihn an. Immer noch nicht ganz wach, bemüht er sich seine Sitzfläche von der Bettdecke zu lösen. Nandita, schon ganz praktische Hausfrau, zieht ihm Hose und Unterhose in einem Rutsch aus. Interessiert betrachtet sie zum ersten Mal Ajiths Lingam und vergleicht ihn mit denen ...
     ihrer Familie. Mit dem Fingernagel fährt sie leicht über die warme Haut und wundert sich über seine Größe, nicht ahnend, dass dies seine prächtige Morgenlatte ist. So groß hat sie die "Dinger" ihrer männlichen Familienmitglieder noch nie gesehen. Vorsichtig greift sie seinen Schwanz und betrachtet ihn von allen Seiten. Auch seine Hoden verdienen ihre Bewunderung. Natürlich weiß Nandita wie ein Mann gebaut ist, aber so Nahe hat sie noch keinen Schwanz gesehen und erst recht nicht untersucht. Neugierig zieht sie seine Vorhaut herunter und entdeckt sein Bändchen. Ajith wird durch die Berührung und dem Kopf auf seinem Bauch immer wacher. "Was sagst Du?", fragt er. Ihm ist nicht ganz wohl in seiner Haut. Nach der Pleite mit Ina hat Hirkani sein Ego zwar wieder aufgerichtet, aber dies hier ist seine Ehefrau und es wäre absolut nicht hilfreich, wenn sie jetzt erklärte, so ein hässliches Ding kommt mir nicht in die Pflaume. "Was meinst Du?", fragt Nandita erstaunt. "Nichts." "Spinnst Du?", beginnt prompt der erste Streit. "Nein, ich dachte, Du hättest etwas gesagt", redet Ajith sich raus. "Glaubst Du, ich rede mit Deinem Schwanz?" "Warum nicht? Schließlich hat er einen eigenen Kopf." "Stimmt", schmunzelt Nandita plötzlich, "mit einer kleinen Stupsnase, einem zahnlosen Mund und einer Glatze. Die Ohren sitzen allerdings etwas tief", murmelt sie und zieht ihrem Mann den Beutel auseinander. "Und die Augen fehlen." "Da, wo der rein soll, braucht er auch keine Augen", geht Ajith auf den Spaß ...
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