1. Ina


    Datum: 11.02.2018, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: bybumsfidel

    Sprache zurück. "Was fehlt da?", meldet sich Hirkani, die, immer noch leicht sauer, die Gesellschaftsvariante vorzieht. "Es ist doch alles dran, oder?" "Eben nicht", hält Ina ihr der Einfachheit halber Ganeshs Gemächt hin. Wozu große Erklärungen abgeben, wenn ein einfacher Blick alles sagt? "Hey, kein Problem, ja?", kündigt Ganesh eine Erklärung an. "Meine Eltern waren Muslime. Ich bin angeblich mit sieben Tagen beschnitten worden, kann mich aber nicht mehr so recht daran erinnern", grinst er. "Kurz darauf sind meine Eltern bei einer Überschwemmung ums Leben gekommen. Aufgewachsen bin ich bei einer hinduistischen Pflegefamilie. Du siehst hier also einen beschnittenen Hindu. Einmaliges Sonderangebot, so was kriegt Ihr sonst in ganz Indien nicht!" Hirkani hat bei dem Wort Muslim schon einen Schreck bekommen. Mit den Vorschriften des Islam hat sie sich noch nie richtig beschäftigt, aber nach allem, was man so hört, wäre das nicht ihr Ding. Nur ein Gott? Der die ganze Arbeit von Brahma, Shiva, Vishnu, Krishna und wie sie alle heißen, alleine erledigt? Na viel Spaß! Hoffentlich hat er wenigstens eine gute Gewerkschaft! Erst im Nachhinein stellt sie schlecht gelaunt fest, dass sie schon wieder über eine Verbindung mit Ganesh nachdenkt, obwohl sie sich gerade richtig über ihn geärgert hat. Ina dagegen kann dem Reiz, diesen beschnittenen Schwanz zu küssen, nicht länger widerstehen. So direkt vor ihren Augen schaut er einfach zum Anbeißen aus! Zum ersten Mal in ihrem Leben nimmt sie ...
     einen Pimmel in den Mund. Sie hatte natürlich Hirkani zugesehen, wie die Ajiths Schwanz molk, doch jetzt will sie endlich die Theorie in die Praxis umsetzen und möchte das Gefühl eines wachsenden Gliedes in ihrem Mund austesten. Der Kuss verwandelt sich in einen Zungenkuss, der Ganeshs Stängel zu voller Größe erblühen lässt. Sein Becken kommt mit kurzen Stößen Inas Mund entgegen, was der allerdings gar nicht recht ist. "Halt still", flucht sie, da sie als Anfängerin selbst erst mal probieren muss, was geht und was nicht. Doch Hirkani weiß Rat und stülpt ihre Faust um seinen Schweif. "Danke", brummt Ina mit vollem Mund, "da hätte ich auch selbst drauf kommen können." Doch gerade in dem Moment, als sie Hirkanis Hand durch ihre eigene ersetzen will, beginnt Ganesh unkontrolliert zu zucken. "Vorsicht, der spritzt", ruft ihre Zofe noch, aber über Inas Zunge krabbeln schon die ersten Samenfäden. Völlig konsterniert lässt sie sich den Mund fluten. Wie kann er es wagen? Das Kamasutra sagt doch, dass es verpönt ist, einer Frau in den Mund zu spritzen und dem Adel sogar völlig verboten! 'Ich bin doch eine Prinzessin!', denkt sie noch, doch dann stellt sie zu allem Unglück fest, dass sie das Ejakulat obendrein auch noch geschluckt hat. Einfach so, ohne drüber nachzudenken. Irritiert schaut sie Hirkani an. "Hast Du das gesehen?", fragt sie leise. "So sind sie, die Männer", klärt ihre Zofe sie auf. "Du musst ihnen vorher ihre Grenzen setzen. Sonst nehmen sie sich, was sie wollen." "Wovon ...
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