1. Ina


    Datum: 11.02.2018, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: bybumsfidel

    Fluch verpflichtet uns, als Huren zu arbeiten und nur wenn wir ihr eine Kiste Gold bringen, erlöst sie uns. Wenn sie uns dagegen findet, bevor wir das Gold haben, landen wir auf dem Scheiterhaufen." Ajith glaubt ihr kein Wort. "Du spinnst. Es gibt keine Hexen. Ihr habt die Kutsche geklaut und wollt Euch verstecken." Er zuckt die Schultern. "Mir soll's egal sein." "Du bist ja ein ganz Schlauer", bewundert Ina ihn und sieht ihm tief in die Augen. 'Oha', denkt sich Hirkani, 'die wird doch wohl nicht in dieses Jüngelchen vernarrt sein?' Nachdem die Kutsche die Lichtung erreicht hat, holt Ajith sein mitgebrachtes Werkzeug aus dem Inneren und bastelt bis in späten Nachmittag. Anschließend deutet nichts mehr auf eine ehemalige Hofkutsche hin. Auch die ungewöhnliche Größe fällt kaum noch auf, da Ajith einfach ein Fach angebracht hat, in dem die Koffer jetzt untergebracht sind. So könnte man das Teil auch für eine ehemalige Lastkutsche halten. "Jetzt müsst Ihr nur noch den Gaul austauschen und keiner erkennt Euch wieder", prophezeit er stolz. Skeptisch umrundet Ina das Gefährt, muss Ajith aber Recht geben. "Stimmt. Verdammt gute Arbeit. Dann sollst Du auch ordentlich entlohnt werden." Sie stellt sich mit ernstem Blick vor ihn hin, dass ihm angst und bange wird. Was hat sie vor? Doch Ina löst nur den Knoten ihres Umhangs und lässt ihn ganz sachte von den Schultern gleiten, bis sie nackt vor ihm steht. Ajith hat noch nie eine Frau mit so heller, fast weißer Haut gesehen, deren jetzt ...
     offenes Kopfhaar bis auf ihren Hintern reicht. Ihr Schamhaar kräuselt sich fast pechschwarz zwischen ihren Beinen. Andächtig wandert sein Blick hoch zu ihren großen Brüsten, deren dunkle Warzen ihn anzustarren scheinen. "Du bist wunderschön", flüstert Ajith. "Langsam glaub ich doch an die verwunschene Fee." Leise tritt Hirkani hinter ihn, knotet seinen Umhang auf und lässt ihn fallen. Von hinten greift sie seine Unterhose und zieht sie zu den Knöcheln, dass er mit hoch aufgerichtetem Schwert vor Ina steht, die ihn plötzlich mit großen Augen anstarrt. 'Au verflucht', denkt sie. 'Der ist ja größer, als der von meinem Mann!' Da sie als zukünftige Prinzessin als Jungfrau in die Ehe gehen musste und auch sonst wesentlich wohlbehüteter aufgezogen wurde, als das gemeine Volk, fehlten ihr bislang weitgehend die Vergleichsmöglichkeiten. Und das die Anatomie den Adel in diesem Punkt nicht bevorzugen könnte, war ihr noch gar nicht in den Sinn gekommen. Unsicher tritt sie zurück zur Kutsche, setzt sich in die Tür und spreizt aufreizend ihre Beine. Ajith kann die Feuchtigkeit zwischen ihren rosa Schamlippen erkennen, weiß mit dieser Information aber noch nichts anzufangen. Nervös stellt er sich zwischen Inas Beine, legt seine Hände auf ihre Oberschenkel und wartet. Ina erkennt seine Unsicherheit, greift seinen harten Lingam und setzt ihn an die offene Pforte. Mit einem Ruck dringt er ein und fängt wie wild an zu rammeln. "Aua! Bist Du verrückt? Sofort aufhören!" kreischt Ina. "So bumst man ...
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