Katja wird zur Klassenhure / S01 E02 - Sexgeschichten

Katja wird zur Klassenhure / S01 E02

knallt Schockwellen durch mich durch, bläst mir das Hirn raus, aber da ist noch was. Aus meiner sauber geöffneten Muschi spritzt ein feiner Strahl Mösensaft. Fast wie aus einem Schwanz spritzt es aus mir raus, direkt auf Bens Augenbraue, er zuckt richtig zusammen. Mann ey, das ist der versauteste Orgasmus, den ich je hatte, ich krieg mich kaum mehr ein. Gerade so eben dringt Peters Stimme in mein Hirn durch, wie er sagt: „Komm noch nicht, Moment noch". Ich sehe ihn einen Moment lang die Finger von Ralfs Schwanz nehmen. Sie stehen jetzt gebeugt, jeder hat den Kopf auf der Schulter des anderen, beide gucken runter auf ihre Schwänze, die sie sich wie Schwerter entgegenstrecken, es sieht sogar richtig süß aus. Die beiden keuchen, dann ist es doch Ralf, der als erster kommt und seinen Saft auf Peters Hand spritzt, aber Peter folgt ihm bald, er spritzt weniger, aus ihm läuft es mehr so raus, eine dicke weiße Soße, die Ralfs Hand verklebt. Das ganze Klassenzimmer riecht inzwischen nach Sex, nach Sperma und Mösensaft. Benjamin kriecht unter mir hervor, wischt sich mein Zeugs aus dem Auge. Sein Prachtschwanz steht immer noch, er hat's nicht zu Ende gebracht. Gregor lässt meine Brüste los, ich darf meinen BH wieder anziehen. Wenn die Geilheit weg ...

 ist, macht es keinen Spaß mehr, sich so peinlich zu fühlen. Ich könnte im Boden versinken, beeile mich mit dem Anziehen. Ralf und Peter brauchen eine Weile am Waschbecken. Ich rauche solange eine. Darf man nicht im Klassenzimmer, aber das ist jetzt echt egal. „Lösch jetzt endlich das Bild", verlangt Peter von Gregor. „War doch eigentlich heiß, die Nummer, oder?", fragt Gregor. „Lösch das Bild. Jetzt." „Nein." „Arschloch! Du hast es versprochen!" „Pass auf, ich mach euch einen Vorschlag: Katja und ich treffen uns morgen Abend bei mir und denken uns was Geiles aus, wie wir die Sache aus der Welt schaffen. Und das besprechen wir dann übermorgen in aller Ruhe mit euch." Peter guckt nicht glücklich. Aber ihm fällt wohl auch nicht ein, was er tun könnte. „Aber nicht bei dir. Wir bestimmen den Treffpunkt." „Okay. Wo?" „Wir können zu mir gehen", meint Benjamin, „da ist Platz und wir sind ungestört." Keiner widerspricht, damit ist es abgemacht. Beim Rausgehen versucht Ralf noch, Gregor sein Handy abzunehmen, aber Gregor ist deutlich stärker. Ralf fängt sich ein paar und gibt Ruhe. Also ich bin echt scharf auf Gregor. So nen Typen hatte ich noch nie am Haken. Stark, super gebaut, rettet mich -- ich weiß schon, was ich morgen Abend mit ihm machen will.