Katja wird zur Klassenhure / S01 E02 - Sexgeschichten

Katja wird zur Klassenhure / S01 E02

Die fühlt sich gleich wieder komisch an, als ich Gregors nackten Oberkörper so vor mir habe. Und wenn wir die Jungs rausschmeißen und es einfach noch mal machen? Auf dem Lehrertisch? „Pisst euch nicht an, ich lösche das Bild ja", beruhigt Gregor sie, „aber zuerst bringen wir das hier zu Ende. Und zwar so, wie ich sage. Keine Diskussionen. Ihr zieht die Hosen runter und du kommst zu mir, Katja." Gregor setzt sich auf einen Stuhl vor die Dreierreihe Jungs, deren Schwänze im Moment etwas den Kopf hängen lassen. Ich darf auf seinen Schoß, kuschel mich richtig nett an ihn. „Mein Held", lobe ich und küsse ihn auf die Wange. Er hat die Jungs aber auch zu geil verarscht! Gregor will mich rittlings auf seinem Schoß haben, mit dem Rücken zu ihm. Finde ich eigentlich nicht so gut, weil die drei mich jetzt wieder so anstarren, vor allem, als Gregor seine Knie auseinanderzieht und damit auch meine Schenkel öffnet. Die Wichser können mir voll in den Schritt gucken. Ich hoffe bloß, dass mein Slip nicht nass ist, weil, klar macht es mich an, da auf Gregor zu sitzen, wir beide halbnackt. Aber dann ist es mir auch egal, oder eigentlich, es ist schon peinlich, wie sie mich anglotzen, aber das erregt mich bloß noch mehr. Irgendwie heben sich die guten und die schlechten Gefühle da auf, verstehste? „Los, wichsen", kommandiert Gregor. Zögerlich nehmen die drei ihre Dinger in die Hand und machen weiter. Mit Gregor im Rücken fühle ich mich stärker. Macht richtig Spaß, zuzusehen, wie sie sich ...

 abmühen. Drei Schwänze auf einmal, das ist ja wie ne Badewanne voll mit meinem Lieblingspudding. Ich könnt richtig reintauchen und mich vollfressen, echt jetzt. Es macht mir nicht mal viel aus, dass sie zusehen, wie Gregor mir den Slip auszieht. Klar werden ihre Hände schneller, als sie meine Ritze sehen können. Mir fällt auch wieder ein, dass ich mich natürlich nicht extra rasiert habe, ich konnte ja nicht ahnen, dass das heute mein großer Fotzenbesichtigungstag wird. Sind also bestimmt überall Stoppeln auf den Schamlippen. Aber das ist mir alles egal, Hauptsache, Gregor spielt endlich an mir rum, das brauch ich nämlich inzwischen wirklich dringend. Aber er will gar nicht richtig, er streichelt mich nur kurz, dann zieht er den Finger gleich wieder aus mir raus und lässt ihn mich ablecken. „Ihr zwei", er zeigt auf Peter und Ralf, „ihr macht es euch jetzt gegenseitig. Los, los, den anderen Schwanz in die Hand nehmen und wichsen, bis ihr abspritzt." Die saublöden Gesichter der beiden sind Gold wert! Ich könnte mich schlapp lachen. Sie drehen sich langsam zueinander um, schauen sich immer nur mal kurz ins Gesicht, um zu sehen, wie der andere guckt, dann schnell wieder runter auf die Schwänze. Ralf traut sich zuerst, Peter anzufassen. Peter atmet tief durch, dann nimmt er Ralfs Ding in die Hand. Ihre Bewegungen sind erst langsam, werden dann aber immer schneller. Ich könnt mich wegschmeißen, so krass ist das, den beiden zuzugucken, wie sie es sich besorgen, wie zwei verschissene ...