Katja wird zur Klassenhure / S01 E02 - Sexgeschichten

Katja wird zur Klassenhure / S01 E02

brauchbare Schwänze, die Peter und Ralf da in Arbeit haben. Und Benjamin ... „Hey, Benjamin, das hätte ich dir ja gar nicht zugetraut!", rufe ich. Ben ist kleiner als ich und ein dünner Zahnstocher, aber er hat eindeutig den größten Knochen von den Dreien. Und er wird rot bis an die Ohren! Hach, es ist zu geil mit diesen Wichsern. Und wie sie sich ignorieren! Bloß ganz verstohlen gucken Peter und Ralf mal kurz rüber auf Benjamins Latte, dann fixieren sie sofort wieder mich, wie ich ihnen den Arsch hinstrecke und die Jeans so langsam wie möglich runterziehe. Dann muss ich erst mal die Schuhe loswerden, bevor ich die Hose ganz ausziehen kann. Ich dreh mich wieder um und tanze vor ihnen rum, in Unterwäsche. Fühlt sich gut an, bis hierhin. Ich meine, ich zeig ihnen ja nix, was ich nicht auch im Freibad zeige, wenn ich da im Bikini abhänge. Aber jetzt wird mir langsam mulmig, ich frag mich, wie das weiter gehen soll, so drei gegen eine? Sieht für mich nicht so aus, als wären sie bald fertig mit wichsen. Zum Glück sehe ich aus dem Augenwinkel, wie sich die Tür ganz vorsichtig öffnet. Gregor schleicht sich rein. Tja Jungs, habt ihr echt gedacht, ich texte meiner Mama, vorhin auf dem Parkplatz? Dann macht euch mal auf ne Überraschung gefasst! Gregor schleicht sich ran, das Handy in der Hand. Als sie ihn sehen, macht das Handy klick. Da ist er schon weit genug rum, dass er sie schön im Bild hat, ihre dämlichen Wichsgesichter, so angestrengt, und natürlich ihre harten Schwänze, wie ...

 Haltegriffe stehen die von ihnen ab. Die drei sind völlig verunsichert. „So Jungs", sagt Gregor in demselben süffisanten Tonfall, in dem er morgens im Materialraum mit mir geredet hat, aber jetzt gefällt er mir viel besser, der Tonfall, „ich würde sagen, jetzt haben wir uns gegenseitig in der Hand." Peter und Ralf versuchen hektisch, ihre Latten wieder in die Hose zu packen, nur Benjamin weiß, dass sein Ding eh nicht reinpasst, bevor es abschwillt. Ist schon faszinierend, dass so'n Handtuch wie er so ein Gerät haben kann. Ich hätte echt Lust, mir seinen Schwanz mal genauer anzusehen. „Dann löschen wir mal die Fotos", schlägt Gregor kleinlaut vor. Peter holt sein Handy raus, zeigt Gregor das Bild. Mann ey, was muss der da so lange draufstarren. Und so blöd grinsen muss er echt auch nicht. „Los jetzt, löschen", maule ich. „Gleichzeitig", sagt Peter. Gregor und er drücken den Bildschirm. Aber Gregor tippt daneben, absichtlich. Das Bild von mir ist weg, das Bild mit den drei kleinen Schweinchen und ihren gar nicht geringelten Schwänzchen noch da. „Ey, was soll das", quengelt Peter. Er klingt fast so weinerlich wie ich vorhin auf dem Parkplatz. „Du löscht sofort das Bild." Ralf macht sich wichtig. „Oder was?", fragt Gregor und zieht seine Trainingsjacke aus. Er ist immer noch nackt darunter. Ich bin nicht die einzige, die seine tollen Muskeln anstarrt, die Jungs bekommen auch gleich einen Heidenrespekt vor ihm. Ich presse meine Schenkel zusammen, will den Druck auf der Muschi spüren. ...