Sturmfrei V (Finale)
Datum: 16.09.2017,
Kategorien:
Schwule
Autor: 89xxx
spürte, öffnete ich auch meinen Schwanz und liess den Druck ab. Mein Schwanz zuckte und spritze wie wild das Sperma an Stefans Jeans. Ich fuhr mit meinem Stiefbruder auf die Knie und wir leckten zusammen Stefans Jeans ab. „So, jetzt sag meinem Betreuer Hallo“, flüsterte ich zu meinem Stiefbro. Dieser ging auf meine Seite und küsste Stefan mit seinem spermaverschmierten Mund. Der Kuss wurde immer inniger und feuchter. Das Sperma floss von ihren Mundwinkeln herunter. Es war richtig geil den beiden zuzusehen. Mein Stiefbruder griff Stefan in den Schritt und hatte bald dessen Latte in der Hand. Stefan war offensichtlich bereits wieder geil. Stefan drückte den Hinterkopf an sich, ihre Lippen pressten sich aneinander. Mit der anderen Hand öffnete er seine Jeans und holte seinen Schwanz hervor. Mein Stiefbro nahm ihn in die Hand und wixxte ihn. Dann drückte Stefan den Kopf meines Stiefbruders nach unten zu seinem Schwanz und flüsterte „Lutsch meinen Schwanz“. „Ich zieh mich unterdessen an“, sagte ich und huschte in mein Zimmer, um mich für die Arbeit anzuziehen. Als ich wieder nach unten kam, lutschte mein Stiefbruder gerade intensiv Stefans Schwanz. Stefan stöhnte immer lauter und stand kurz vor dem Orgasmus. Dann packte Stefan den Kopf meines Stiefbruders, stiess ihn von sich weg, sodass mein Stiefbro rückwärts auf den Boden fiel ...
und auf dem Rücke liegen blieb. Stefan nahm seinen Schwanz, wixxte ihn zum Höhepunkt und spritze seinen Saft über den nackten Körper von meinem Stiefbruder. Dieser verschmierte mit seinen Händen das Sperma von Stefan auf seinem Körper und genoss es sichtlich. Stefan tropfte noch den letzten Spermatropfen ab, schloss seine Jeans und sagte „Echt geile Bros hast du“. „Ich weiss“ sagte ich grinsend. Stefan blickte noch kurz zu meinem Stiefbruder runter und sagte „Bye Kleiner. Bist ein geiler Bläser“. Er blickte noch etwas auf ihn und sagte „Sollen wir dir etwas helfen, das Sperma wegzuwaschen?“. Ohne eine Reaktion abzuwarten, packte er wieder seinen Schwanz aus und richtete ihn auf den vollgespritzten Körper meines Stiefbruders. Nach zwei Sekunden kam ein Pissstrahl aus seinem Schwanz. Er landete auf dem Oberkörper meines Stiefbros und durch die Bewegungen von Stefan auf dem ganzen Körper. „Ich muss auch noch“, sagte ich, packte meinen Schwanz aus und liess es laufen. Wir beide pissten auf ihn. Lenkten unsere Schwänze schön hin und her, sodass auch sein ganzer Körper was abbekam. Als wir fertig waren tropften wir unsere Schwänze ab, machten unsere Hosen zu und gingen aus dem Haus zur Arbeit. Am Abend, wenn ich wieder zurückkommen werde, wird unsere sturmfreie Zeit schon vorbei sein. Aber die Zeit, die wir hatten, war mehr als geil...