1. Sturmfrei V (Finale)


    Datum: 16.09.2017, Kategorien: Schwule Autor: 89xxx

    Früh am Morgen wachte ich auf. Ich hatte von gestern geträumt und entsprechend war ich geil und mein Schwanz steinhart. Wie in solchen Fällen normal, fing ich an meinen Schwanz zu wixxen. Doch schon nach kurzer Zeit dachte ich mir, dass ich im Haus ja zwei geile Boys zum abspritzen hatte. Irgendwie hatte ich Lust auf den zarten jungen Körper von Manu. So ging ich nackt aus dem Zimmer, nahm den Gleitgel mit, schlich leicht wixxend die Treppe hinunter und zu Manus Zimmer. Ich öffnete leise die Türe und sah ihn schlafen. Er hatte nur seine engen Boxershorts an, war fast ganz abgedeckt und streckte mir seinen Arsch entgegen. Ich legte mich vorsichtig neben ihn. Streichelte seine zarte Haut auf dem Rücken. Gab lauter kleine Küsschen auf seinen schönen Rücken. Meine Hand wanderte langsam zu seinen Boxers, ging hinein zu seinem schlaffen unbehaarten Schwanz. Ich nahm in die Hand und massierte ihn etwas. Es fühlte sich so geil an! Er schlief tief und fest. Manu war jeweils am Morgen fast nicht aufzuwecken. Ich packte vorsichtig den Bund seiner Boxers und zog sie nach unten. Sein Arsch wurde immer mehr frei. Ich zog die Decke auf den Boden und die Boxers über seine Beine. Sein wunderschöner Körper lag nun ganz nackt vor mir. Ich fuhr mit meinem Mund zu seiner Arschritze und leckte sie. Schön tief fuhr ich mit meiner Zunge die Ritze entlang. Verweilte jeweils bei seinem Anus und bearbeitete ihn mit meiner Zungenspitze. Ich legte Manu etwas seitlich und legte mich ebenfalls seitlich ...
     hinter ihn. Dann nahm ich den Gleitgel hervor und schmierte meinen Schwanz ein. Ein Spritzer ging auf Manus Analfotze, die ich dann ebenfalls einschmierte. Ich setzte meine eingeschmierte Eichel an seinen Anus und stiess sie langsam in Manus Pussy. Millimeter für Millimeter drückte ich meinen harten Kolben in Manu. Es fühlte sich so gut an. Manu schlief weiterhin tief und fest. Mit meiner anderen Hand massierte ich wieder seinen schlaffen Schwanz. Bald kam ich mit meiner Peniswurzel an seinen Arschbacken an. Ich war nun völlig in ihm. Sein Schwanz war fest von meiner Hand umschlossen. Als ich mit meinem Schwanz langsam aus seiner Analfotze fuhr und wieder hinein, spürte ich wie Blut in sein Schwanz pumpte. Langsam wurde sein Schwanz hart und Manu ich hörte nach meinem zweiten Stoss einen leisen Laut von ihm. Nach dem sechsten Stoss war sein Schwanz vollständig erhärtet und ein leises verschlafenes Stöhnen verliess seinen Mund. Ich spritze etwas Gleitgel in meine Wixxhand und schmierte damit Manus harten Jungkolben ein. Nach ein paar weiteren Stössen schaute Manu im Halbschlaf zu mir. „Hey, was machst du da“, fragte er etwas benommen. „Geniess es einfach, bro“, flüsterte ich in sein Ohr und küsste es dabei. Ich wurde immer geiler und meine Fickbewegungen wurden intensiver. Manu erwachte langsam und wehrte sich anfangs. Ich hielt ihn fest und fickte ihn weiter. Sein Widerstand liess nach und er gab sich völlig meinen Stössen hin. Sein Stöhnen wandelte sich in ein bejahendes ...
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