1. Sturmfrei V (Finale)


    Datum: 16.09.2017, Kategorien: Schwule Autor: 89xxx

    Stöhnen des Genusses und der Ekstase. Immer fester klatschte ich auf die süssen knackigen Arschbacken von Manu. Langsam spürte ich, wie es mir kam. Sofort verlangsamte ich meine Bewegungen, da ich noch nicht kommen wollte und es in Manu einfach noch geniessen wollte. Doch ich habe nicht mit Manus frühpubertärer Geilheit gerechnet. Ich spürte wie sein Schwanz sich weiter erhärtete, zuckte und anfing zu pumpen. Der Kleine stöhnte geil auf und sein Sperma spritze auf die Matratze und meine wixxende Hand. Da war zu viel für mich und ich konnte meinen Orgasmus nicht mehr beherrschen. Mein Sperma schoss mit einem lauten Stöhn von mir in Manus geile Arschfotze. Ich schrie vor Ekstase, so geil hat mich Manus Orgasmus gemacht. Ich fuhr mit meiner spermaverschmierten Hand zu meinem Mund, leckte genüsslich alle Spermatropfen ab und fuhr mit meiner Zunge zu Manus Mund. Gierig steckte ich ihm meine Zunge in den Mund und nach kurzem entwickelte sich ein geiler Zungenkuss. Ich lag noch eine Weile bei Manu und streichelte seinen zarten Körper. Plötzlich klingelte es an der Tür. Ich schreckte auf und suchte etwas um mich zu bedecken. Mein Schwanz war immer noch halbhart vom Fick. Ich fand ein kleines Frottiertuch, das gerade so um meine Taille passte und hielt die beiden oberen Enden mit der einen Hand zusammen. Mein Schwanz drückte den Stoff des Tuches etwas nach aussen. Egal, dachte ich und eilte zur Tür. Ich öffnete sie und draussen stand Stefan vom Büro. Schnell wanderte sein Blick von ...
     meinem Kopf hinunter über meinen Oberkörper weiter zu meiner Schwanzbeule. „Habe ich dich gerade geweckt?“, fragte er grinsend. Ich wurde rot und sagte „Nein, wieso?“. „Feiertag war gestern, heute arbeiten wir wieder. Ich hatte gerade in der Nähe einen Termin und dachte ich hole dich ab“, sagte er – dauernd auf meine Beule starrend. Ich blickte auf seine Jeans. Er hatte meine Lieblingsjeans an – einfach perfekt, einfach supergeilSchon im Büro hat er mich mit diesen Jeans geil und meinen Schwanz hart gemacht. So war es auch jetzt. Es kribbelte wie wild in meinem Bauch und mein halbsteifer Schwanz wuchs und wuchs. Immer mehr drückte er gegen den Stoff des Frottiertuchs und das Tuch hob sich immer mehr an. Stefan schaute meinen Schwanzregungen zu und grinste mich an. Dann war es geschehen. Die Geilheit schoss durch meinen Körper. Ich liess das Tuch vor ihm fallen und mein mittlerweile harte Schwanz schoss hervor. Ich sprang ihn an, umarmte ihn und wir küssten uns. Mir war es völlig egal, dass wir gerade vor der Haustüre standen und an uns die Autos und Fussgänger vorbeigingen. Mein Schwanz drückte an seine geilen Jeans und das machte mich noch geiler. Als dann der erste Fussgänger stehen blieb und zu uns schaute, drückte mich Stefan in das Haus und schloss die Türe hinter uns zu. Wir küssten uns innig und ich berührte seine geilen Jeans überall. Ich liess mich sinken und leckte seine geilen Jeans ab. Mir wurde wieder einmal klar, was für ein Jeansfetischist ich war. Während ich so ...