1. Ein vertrauenvolles Gespräch


    Datum: 10.02.2018, Kategorien: Erstes Mal Reif Inzest / Tabu Autor: ttransen

    heraus bringen? Klar, durch Hänschen selber.Aber einfach so reden würde der auch nicht, dazu kannten sie sich viel zu wenig. In ihr kochte eine List. Wenn dann müsste sie das genau so anfangen dass sie die heimlichen Neigungen des Jungen berührte, ihm quasi damit eine Brücke bauen. Ein Gedanke nahm in ihrem Kopf Gestalt an. Und eigentlich ist es ein ganz hübsches Kerlchen? Obwohl, mit 18 ist sogar der Teufel hübsch? Warum wollte sie nicht auch mal bisschen Teufelchen spielen? Irgendwie hatte sie ein Anrecht auf die Wahrheit?Anette überlegte. Samstag Morgen. Sie saß auf einer fremden harten Eckbank mit schmerzendem Rücken. Mit Hunger und Wut im Bauch. Der Magen auch nicht so ganz frisch, sie hatte zuviel getrunken am Vorabend. Ihre Freundin war mit deren Mann ins Möbelhaus gefahren. Die hatte wenigstens einen Mann.Bei ihr Zuhause saß ebenfalls ein Mann, wenn auch noch sehr jung. Wobei, dessen Interessen sollen ja schon etwas Schweinemäßiges haben? Ob Hans vielleicht bei ihr Zuhause wäre wenn sie Heim kommt oder ob er mit seinem großen Roller unterwegs wäre? Sie rief bei sich selber an, ein seltsames Gefühl die eigene Nummer zu wählen und darauf zu warten dass abgehoben wird. Hans meldete sich nach langem Läuten mit verschlafener Stimme.„Bei Anette!"„Guten Morgen Hans!"„Ach du bist es! Mama ist schon gefahren, sie hatte es Eilig."„Ja, kann ich mir denken. Ich wollte nur fragen ob du später und am Wochenende zum Essen da bist? Wegen Einkaufen?"„Essen klingt immer gut! Aber ...
     laß dir ruhig Zeit, Anette. Ich leg mich nochmal eine Stunde hin, hab heute Nacht nur wenig geschlafen."„Gut, bis später. Ich wecke dich dann zum Frühstück." Nach einem Blick auf ihre Uhr ergänzte sie: „Oder besser zum Mittagessen."Soso. Wenig geschlafen. Lydia hat auch nichts zu erzählen. Alles reichlich Nebulös, es stachelte ihre Neugierde nur weiter an und bestätigte ihren Plan. Sie fuhr ins große neue Einkaufszentrum am Stadtrand. Dort gab es günstige Lebensmittel. Und Bekleidung aller Art. Gut für das was sie Vorhatte. So einfach wollte sie Lydia nicht davon kommen lassen.Sie benötigte über drei Stunden um alles zu Beschaffen was sie brauchte, war schwer bepackt mit mehreren Tüten. Diese baumelten um ihre Beine, weshalb sie auch noch schlecht gehen konnte, da sie unter anderem gleich mit der neuen Bekleidung und ungewohnten Schuhen laufen musste.Wie Anette fast Mittags in ihre Wohnung kam musste sie aus einem Impuls heraus erstmal alle Fenster aufreissen. Was hatten Lydia und Hans letzte Nacht nur getan? Vom Geruch her wäre es eindeutig gewesen. Sperma, Schweiß und nasse Muschi. Aber soweit zu gehen traute sie Lydia auch wieder nicht zu, dazu wäre die viel zu Verklemmt? Oder hatte der Junge nur wieder Onaniert?Hans lag auf ihrem Sofa, in eine Decke eingerollt, welche er sich weiter über den Kopf zog wie Anette die Vorhänge öffnete. Nur mit einer Jogginghose, der Oberkörper frei. Die Rückenpolster nach hinten auf den Boden geworfen, der Couchtisch voller Gläser und einer ...
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