1. Ein vertrauenvolles Gespräch


    Datum: 10.02.2018, Kategorien: Erstes Mal Reif Inzest / Tabu Autor: ttransen

    leeren Flasche stand mitten im Raum. Still in sich hinein ärgerte sich Anette etwas über die Unordnung.Stand vor dem Sofa und besah sich den dösenden Jungen. Sieht irgendwie niedlich aus. Noch ganz schlank, fast Mager. Winziger Po. Vorne eine Beule in der Jogginghose? Oder einfach nur ausgeleiert? Sie ließ ihre Absätze auf dem harten Boden klackern um ihn zu Nerven.Hans blinzelte gegen das Licht. Nur langsam gewöhnten sich seine Augen an die Helligkeit und er konnte Anette ganz erfassen. Als er dann tatsächlich begriff was er sah entfuhr im ein:„Wow! Gehst du immer so aus?"Anette trug ein ziemlich enges kurzes quietschig buntes Kleid, nur mit dünnen Trägerchen über die Schultern und betont auf Figur geschnitten. Sie musste lange suchen um so etwas zu finden was ihre kleinen Problemzonen etwas kaschieren konnte. Ein BH passt nicht darunter, dafür waren Körbchen andeutungsweise ins Kleid geschneidert. Eine Strumpfhose passte noch darunter, weiss mit Naht an der Rückseite. Auf einen Slip verzichtete sie, man hätte vielleicht die Nähte durchgesehen. Dazu ziemlich hohe weisse Pumps mit mattem Leder. Die noch ziemlich drückten, eben weil diese Brandneu waren. Besonders der Zehenbereich seitlich braucht immer etwas zum Einlaufen. Anette verschwieg dem Jungen, dass sie das eben erst beschafft hatte.„Manchmal trage ich sowas, ja. Wenn mir danach ist. Warum? Gefällt es dir?"Hans setzte sich auf, hielt sich die Decke über seinen Schoß. Seine winzigen Brustwarzen waren erkennbar hart ...
     von der frischen Luft im Zimmer. Er musterte Anette eingehend von Oben nach unten. „Jaaa, das hat was. Durchaus!"Anette schmunzelte in sich hinein. Komm, tu nicht so großkotzig. Meinst du ich weiß nicht dass du eine Latte hast? Dachte sie still bei sich. „Komm, Aufstehen du Faulpelz!" Sie wollte ihm eben die Decke wegziehen, die Hans jedoch hektisch festhielt.Anette wollte fast laut loslachen, zwang sich zur Ernsthaftigkeit. Also hatte sie recht mit ihrem Verdacht! Sie setzte sich ziemlich nah neben Hans auf das Sofa, schlug die Beine übereinander, der eh schon kurze enge Rock rutschte noch höher und gab seitlich einen kleinen Blick auf das verstärkte Höschenteil der Strumpfhose frei. Die Augen von Hans hätte man wohl mit einem Brett wegschlagen können.So scheinbar Gelangweilt und Beiläufig wie ihr möglich war begann Anette: „Und, hast du dich gestern mit deiner Mutter aussprechen können?"Hans druckste herum, bekam seine Augen nicht von ihren Beinen weg. „Äääähm ja, eigentlich schon."„Und was habt ihr so gequatscht?" Anette versuchte möglichst Nebensächlich, Desinteressiert zu wirken.„Ach, alles mögliche. Dies und das."„Auch über dein Problem?"Hans sackte ein wenig in sich Zusammen. „Was weisst du darüber? Also hat Lydia wirklich mit dir darüber geredet? Und ich dachte nur sie wollte das als Vorwand, als Rechtfertigung oder Brücke im Gespräch gebrauchen?"Anette schüttelte den Kopf. „Klar, wir haben darüber geredet. Aber ich persönlich empfinde das weniger als Problem wie deine ...
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