1. Ein vertrauenvolles Gespräch


    Datum: 10.02.2018, Kategorien: Erstes Mal Reif Inzest / Tabu Autor: ttransen

    Hüften. In Lydia's Kopf verschwamm alles, sie segelte davon, spürte nur noch den Pimmel rabiat in sich hämmern, dachte daran wer sie fickte. Spürte heisses Sperma stoßweise aus einem zuckenden Schwanz in ihre Gruft pumpen, die Hände am Becken krallten sich in sie, die Stange wurde ganz tief gegen den Druck der ausweichenden Pobacken in sie gedrückt, die letzten Zuckungen, der warme Saft verbreitete sich in ihr, verströmte Behagen und tiefe Befriedigung.Dann kam auch Lydia. Ein sanfter weicher Orgasmus. Kein Krampfen, kein Zucken, einfach nur ein tief erlösender und befriedigender Schauer der Wollust, ein weiches erlösendes Glücksgefühl. Sie fühlte sich in diesem Moment so verliebt, so geborgen und als Frau geachtet. Peter konnte ihr nie dieses sanfte weiche, emotional jedoch so tief berührende Gefühl schenken. Hans traf jetzt so mühelos tief in ihre Seele hinein. Das wollte sie unbedingt wieder haben. Koste es was es wolle. Mit diesem Gedanken schlummerte sie glücklich und erschöpft ein.Der nächste Tag war unerwarteter Weise ganz unkompliziert. Ein kurzer Moment nach dem Aufwachen der Unsicherheit. Hans steckte immer noch in ihr, sein Schwanz war nicht vollständig abgeschwollen, zu schmal war das Sofa. Ein paar Witzchen darüber, dann rollte sie sich von ihrem Sohn, der halbharte Schwanz schlüpfte zusammen mit einer Geruchswolke und einem Schwall aus Sperma und Muschisaft aus ihr heraus. So standen beide auf. Nachdem sie gemeinsam duschten und sich gegenseitig wie ...
     selbstverständlich liebevoll und intim abseiften war die neue romantische Vertrautheit wieder hergestellt.Danach entfernten Beide zusammen hektisch diverse eingetrocknete Rückstände aus Kleidung und vor allem dem Sofa. Das verband auch irgendwie, das unbedingte bewahren wollen ihres neuen Geheimnisses. Beide waren sich ohne weitere Worte klar wie das weiter gehen sollte. Oder musste. Lydia war in Eile, hatte noch eine große Strecke vor sich, verabschiedete sich von ihrem Sohn mit einem langen sehnsüchtigen Kuss und intensivem Pressen ihrer Busen an seine Brust. Und dem festen Versprechen direkt nach ihrer Rückkehr sich weiter mit seinem Faible beschäftigen zu wollen.Dann setzte Lydia sich mit großem Bedauern in ihren Wagen. Tippte schweren Herzens eine SMS an Anette. Pieppiep. Anette nahm ihr Telefon, sah auf das Display: >>Du kannst jetzt heimkommen, wir sind durch.<<Pieppiep: >>Und wie ist's gelaufen?<<Pieppiep: >>Das kann ich dir nicht mit 160 Zeichen erklären. Wir reden wenn ich zurück bin. Danke für alles!<<Dann tippte sie die Adresse der Kurklinik ins Navi und brachte den Wagen in Richtung Autobahn.Anette war ein klein wenig sauer auf ihre Freundin Lydia. Erst tagelang nur immer und immer wieder dieses Thema, sie schlief sogar die Nacht bei einer Freundin auf der harten Eckbank und jetzt wollte Lydia sie 4 Wochen schmoren lassen? Das ist Fies. Ihre weibliche Neugierde quälte sie. Erst wollte sie aus einem Impuls heraus Lydia direkt anrufen. Oder wie könnte sie die Wahrheit noch ...
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