Ein spezieller Therapieansatz
Datum: 10.02.2018,
Kategorien:
Erstes Mal
Reif
Inzest / Tabu
Autor: brianconroy
meinen Arsch oder meine Brüste gestarrt?"„Kann schon sein", gab ihr Bruder kleinlaut zu. Stefanie warf Gudrun einen fragenden Blick zu.Diese nickte freundlich und forderte Stefanie gestenreich auf, das Gespräch fortzuführen.Stefanie sammelte sich und blickte ihren Bruder fragend an. Dann zuckte sie mit den Schultern undmeinte: „Na egal ... Macht wahrscheinlich ohnehin jeder kleine Bruder bei seiner großenSchwester."Gudrun schaltete sich ein und erklärte: „Sven hat mir erzählt, dass er dich schon immer attraktivund begehrenswert gefunden hat."Die The****utin und Stefanie hatten sich zuvor gegenseitig das „Du" angeboten. Stefanie nicktestumm und wartete auf weitere Details. Gudrun erkannte, dass Sven liebend gerne sie berichtenlassen wollte, und so übernahm sie Teile der Erzählung. „Sven hat sich natürlich auch für Mädchenseines Alters interessiert."„Hattest du nicht sogar ein paar Freundinnen?", fragte Stefanie nach.„Ja schon ... Aber nie so richtig was Ernstes", entgegnete ihr Bruder.„Auch später nicht?"„Erzähl deiner Schwester, was du mir erzählt hast."Sven bestätigte den Vorschlag seiner The****utin und sah Stefanie mit einem leicht gequältenGesichtsausdruck an. „Ich habe mich mit Mädchen getroffen ... Aber irgendwie hatte ich nie sorecht den Wunsch, mit ihnen intim zu werden ... Ich habe schon geglaubt, schwul zu sein, aberMänner haben mich gar nicht interessiert."„Ich habe immer angenommen, dass du zwar keine feste Freundin hattest, aber dich dennoch mitFrauen eingelassen ...
hast", hatte Stefanie zu wissen geglaubt.Sven schüttelte den Kopf. „Ich bin mit meinen Kumpels um die Häuser gezogen, aber ich war nie derTyp, der sich an die Mädels herangemacht hat. Das war OK für mich. Ich habe mich natürlich immerunsicher gefühlt und war mir nie sicher, was ich eigentlich wollte ... Ich habe mir schongewünscht, jemanden kennenzulernen und Sex zu haben oder so ... Aber es hat nie Klick bei mirgemacht und der oder die Richtige lief mir nie über den Weg."„Und dann hast du dich eines Tages gefragt, was du wirklich möchtest", rief die The****utin Svenin Erinnerung.Sven nickte eifrig und blickte Gudrun unsicher an.„Worüber hast du dir Gedanken gemacht?"Sven sah zu Stefanie herüber, die neugierig zuhörte, und erklärte: „Ich habe mich gefragt, werdie Richtige für mich sein könnte. Mir sind zahlreiche Frauen über den Weg gelaufen, aber beikeiner hatte ich das Gefühl, dass ich sie lieben könnte. Weder emotional noch körperlich ... Auchbei Männern hatte ich dieses Gefühl nie. Ich habe angenommen, ich wäre noch nicht so weit odervielleicht so etwas wie asexuell. Bis ich mich an früher erinnert habe, als du noch bei uns zuHause gewohnt hast."„Wie meinst du das?", fragte Stefanie nach.Ihr Bruder hielt ihrem Blick stand. Dann warf er Gudrun einen flüchtigen Seitenblick zu undrichtete seine Aufmerksamkeit wieder auf seine Schwester. „Ich habe mich in deiner Gegenwartimmer wohlgefühlt. Ich war stets gerne in deiner Nähe, war froh, wenn du zu Hause warst und wennwir etwas ...