1. Ein spezieller Therapieansatz


    Datum: 10.02.2018, Kategorien: Erstes Mal Reif Inzest / Tabu Autor: brianconroy

    Überredungskünste der The****utin bedurft, eheStefanie eingewilligt hatte, sich mit ihrem Bruder zu treffen und über seine Probleme zusprechen. Da Gudrun Stefanies Wohnzimmer wesentlich angenehmer und gemütlicher erschien als ihrePraxis, hatte man den Ort der Zusammenkunft hierhin gelegt. Nun saßen sich die Drei schweigendgegenüber und belauerten sich eingehend. Gudrun ergriff das Wort.„Es ist schön, dass wir drei hier nun doch zusammengekommen sind. Danke Stefanie, dass du unseingeladen hast, um über das zu sprechen, was Sven bewegt."Stefanie machte eine abfällige Geste und war alles andere als begeistert. Sven wirkte nervös undrutschte unruhig auf seinem Platz herum. Der 20-Jährige blickte unsicher in Richtung seinerälteren Schwester. Er wusste natürlich, dass sie nicht gut auf ihn zu sprechen war, und dochfreute er sich über das Zustandekommen des kleinen Familienkreises. Sven war ein schlaksiger Typmit wuscheligem Haar und legerer Kleidung. Er gab sich lässig, wirkte aber angespannt. Stefaniesah ihm seine Unruhe an und hatte einerseits Mitleid mit ihrem Bruder. Auf der anderen Seite warsie sauer auf ihn, weil sie sich seinetwegen mit diesem unglaublichen Thema auseinanderzusetzenhatte. Die The****utin war die Ruhe selbst und versuchte, das Gespräch zu moderieren.„Ich habe Sven von meinen Gesprächen mit dir erzählt, und zunächst war er alles andere alsbegeistert darüber. Im Nachhinein bist du aber froh, dass es endlich heraus ist, oder?"Sven fühlte sich angesprochen und ...
     nickte stumm. Er warf seiner Schwester einen schüchternen Blickzu und meinte: „Tut mir leid, Steffi ... Ich kann mir vorstellen, wie sehr dich das überraschthaben muss."„Das kannst du wohl laut sagen", platzte, es aus Stefanie heraus. Gudrun machte einebeschwichtigende Geste und Stefanie erinnerte sich an ihr Versprechen, nicht aufbrausend zu seinund sich einem konstruktiven Gespräch nicht zu verschließen. „Ja, es hat mich überrascht ... Aberdeine The****utin hat mit erklärt, wie wichtig dieses Gespräch für dich ist und dass dir amHerzen liegt, was du mir erzählen möchtest."Gudrun schenkte Stefanie ein dankbares Lächeln und räusperte sich. Sie blickte Sven aufmunterndan. Sven realisierte, dass er nun das Wort ergreifen sollte und wurde noch unruhiger. Dann sah erseiner Schwester tief in die Augen und druckste herum.Gudrun erkannte, dass er einen Anschub benötigte. „Erzähl Stefanie doch, wann deine Gefühle fürsie begonnen haben."„Gut ... Also ... Eigentlich schon immer."Stefanie staunte nicht schlecht. „Auch schon, als wir Kinder waren?"„Nein ... Aber irgendwie, als ich in die Pubertät gekommen bin. Da warst du ja schon einenSchritt weiter und ... nun ja ... schlecht hast du ja nie ausgesehen."Stefanie wusste nicht, ob sie die Aussage als Kompliment auffassen sollte. „Was bedeutet dasgenau? Dass du für mich geschwärmt hast oder wie?"Sven zuckte mit den Schultern. „Als ich angefangen habe, mich nach Mädchen umzuschauen, warst duja auch in meiner Nähe."„Und da hast du mir auf ...
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