1. Ein spezieller Therapieansatz


    Datum: 10.02.2018, Kategorien: Erstes Mal Reif Inzest / Tabu Autor: brianconroy

    weiß inzwischen, worauf er hinaus will."„Und worauf?"„Er will eine Beziehung mit Ihnen führen ... Mit allem, was dazugehört."„Auch auf sexueller Basis?"Gudrun nickte zustimmend. „Besonders das Sexuelle ist etwas, das Sven stark beschäftigt. Ja ...Ich habe den Eindruck gewonnen, dass Sven auf Sie fixiert ist und sich nichts sehnlicher wünschtals mit Ihnen schlafen zu dürfen."Stefanie war sprachlos und schüttelte stumm den Kopf. Das konnte doch nicht stimmen! Das warundenkbar. Warum sollte Sven das Bedürfnis verspüren, Sex mit ihr zu haben? „Sie müssen sichirren!"„Ich wünschte, es wäre so, Stefanie ... Leider hat sich Sven diese fixe Idee in den Kopf gesetzt,und langsam aber sicher bin ich ratlos und weiß nicht, wie ich ihm helfen soll ... Es sei denn..."Stefanie wurde hellhörig. „Es sei denn was ...?"Gudrun sammelte sich und schenkte Stefanie ein freundliches Lächeln. „Ich habe mir gedacht, dassauf jeden Fall ein Gespräch zwischen Ihnen und Ihrem Bruder stattfinden sollte, bei dem Sven sicherklären kann. Es ist ihm glaube ich auch extrem wichtig, dass Sie erfahren, wie sehr er Sieliebt und begehrt."„Weiß er etwa, dass Sie mit mir sprechen?"„Nein ... Das weiß er nicht. Aber vielleicht hofft er, dass ich etwas arrangiere."„Dazu wird es nicht kommen", war sich Stefanie sicher. „Therapieren Sie Sven, reden Sie mit ihmund treiben Sie meinem Bruder die Flausen aus ... Aber ich werde mich nicht mit ihm über unseregemeinsame Liebeszukunft unterhalten, die in einvernehmlichem Sex ...
     mündet!"„Ich verstehe Ihre Vorbehalte", zeigte sich die The****utin verständnisvoll. „An Ihrer Stellewäre ich ebenso schockiert. Ich schlage Ihnen Folgendes vor, Stefanie ... Schlafen Sie eine Nachtin Ruhe darüber. Morgen früh werde ich mich mit Ihnen in Verbindung setzen und wir besprechen,wie es weitergehen soll."„Da gibt es nichts zu besprechen. Das ist nicht normal und das wissen Sie auch."Gudrun erhob sich und nickte Stefanie zu. „Ich werde Sie dann jetzt mal alleine lassen ... DenkenSie in Ruhe über alles nach. Wir reden später."Sie fand den Weg alleine hinaus. Stefanie war auf der Couch sitzen geblieben und hing ihrenGedanken nach. Was war das nur für eine Schnapsidee? Und warum unterstützte diese The****utinihren Bruder auch noch bei seinem wahnwitzigen Plan, eine Beziehung zu seiner Schwester zubeginnen? Das tat doch keine Psychiaterin, die ihr Geld wert war.Drei Tage später saßen Stefanie, Sven und Gudrun in Stefanies Wohnzimmer. Sven saß auf dem Sesselund Stefanie in gebührendem Abstand zu ihm auf der Couch. Gudrun hatte neben ihr Platz genommen.Sie sahen einander stumm an. Stille legte sich über den Raum, sodass man eine Stecknadel zu Bodenhätte fallen hören können. Die The****utin hatte das Treffen arrangiert. Sie hatte am nächstenTag mit Stefanie wie vereinbart telefoniert. Über Nacht hatte sich die Meinung der jungen Fraukaum geändert, und doch war Gudrun weiterhin der Meinung, dass sich Stefanie dem heiklen Themawürde stellen müssen. Es hatte weitere Nächte und ...
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