Der geheime innere Wunsch - Teil 1
Datum: 08.02.2018,
Kategorien:
Romantisch
Autor: rokoerber
... Im Mund lief ihm schon das Wasser vor Freude zusammen, wenn er nur daran dachte, da gleich tätig werden zu dürfen. Doch noch waren seine Forschungen nicht beendet. Er zog vorsichtig die äußeren Schamlippen noch weiter auseinander, er wollte den Eingang sehen. Erst war er ein wenig enttäuscht, diese so lustvolle Grube nicht zu erkennen, die da fast neben dem After in die Tiefe führte. Dann kam ihm die Erkenntnis, dieses blutleere helle Ding, das irgendwie an ein Fetzen nassem Frühstückspapier erinnerte, war es, das eingangsverwehrende Hymen, das Jungfernhäutchen. Es mit den Fingern zu berühren wagte er sich dann doch nicht. Mit der Zunge? Da konnte er vielleicht ebenfalls etwas zerstören. Eine Gefahr, seinen Stolz womöglich in der Hochzeitsnacht dadurch zu verletzten, sah er nicht, Er versuchte es doch vorsichtig mit der Zunge. Da er dabei natürlich nichts sah, wusste er nicht, wo er landete. Größere Lust hatte er jetzt aber für bekanntere Spiele. Mit viel Vergnügen ließ er die Zunge erst über die linken kleinen inneren Wülste der Schamlippen nach oben gleiten, dann, vorläufig ohne die Knospe zu berühren, auf der anderen Seite nach unten. Als er dann den mittleren Bereich wieder nach oben strich, bemerkte er auch schon, dass Sandra mit ihrer Muschi seinen Bewegungen entgegenkam. Ganz deutlich wollte sie an ihrer Klit behandelt werden. Aber Marc wusste, was Sache ist. Obwohl seine jetzt mit ihm Verlobte schon sehr geile, verlangende Töne von sich gab, war es noch nicht ...
soweit. Der Wunsch von ihr war noch nicht groß genug. Erst als die Töne sehr laut wurden, sie ihm gar, wenn auch sehr zart und vorsichtig, in die Eichel biss, gab er ihrem Verlangen nach. Seine Zunge behandelte endlich gekonnt die Klitknospe. Während Sandra fast durchdrehte vor verlangender Gier nach einem Orgasmus, half Marc für sein eigens Vergnügen nach. Er brachte Bewegung ins Spiel, indem er die Begattungsbewegungen in Sandras Mund machte. Eine seiner Hände half nach, indem er seinen Schaft umfasste und seinen Schwengel so lenkte, dass seine Eichel Stellen fand, wo er sich reiben konnte. Endlich merke er, lange konnte es nicht mehr dauern ... und da geschah es auch schon; die irren helle Geräusche aus dem Hals von Sandra, musste sicher in der ganzen Wohnung zu hören sein. Schreien konnte sie ja zum Glück nicht, ihr Mund war ja gut gefüllt. Aber auch der Herr Verlobte konnte nicht von einem freudigen Brummen lassen. Kurz danach sank das Pärchen in Erleichterung über jenes Glücksgefühl in sich zusammen. Sandra griff zum Nachttisch, holte ein Männertaschentusch aus der Schublade. Es erwies sich als zu klein, um die Entladung von Marc völlig abzuwischen. Die junge Frau musste aufstehen. Aus einer Wäschekommode fischte sie ein Handtuch. Endlich konnte sie das Reinigungswerk beenden. Auch das spritzende Werkzeug wurde gereinigt. Wenn die unumgänglichen Bewegungen beim Reinigen es auch schon wieder zur vollen Entfaltung brachten. Sandra fragte Marc, ob denn sein Glied niemals zur ...